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Eine Handvoll Buchstaben

Eine Handvoll Buchstaben

Titel: Eine Handvoll Buchstaben Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Matthias Goosen
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sich ein wenig auf die Unterlippe. Ach Gott, ich werde schon wieder geil.
      Ich küsse ihn und er zieht mich in den Wohnwagen hinein. Dann schlägt er die Tür zu und wir schmeißen uns auf das kleine Bett, das gerade noch – gerade noch – groß genug für uns beide ist. Vincent, der fast 1,90cm ist und 91kg auf die Waage bringt, hält mich fest in seinen Armen und schiebt mir seine Zunge in den Mund. Er küsst mich wahnsinnig schnell und liebt es mich dabei fest zu halten. Und wenn er dann auf mir liegt und mir beinahe die Luft zum Atmen nimmt, dann legt er seine beiden Hände, seine Prankentatzen, um mein Gesicht und hält es ebenso fest. Er liebt es mich ganz unter Kontrolle zu haben, hat er gesagt, als wir mal über Sexvorlieben gesprochen haben.
      Jetzt lässt er von meinem Gesicht hab und schiebt seine Hände unter mein T-Shirt, er zieht es aus und ich ziehe das seinige T-Shirt aus. Seine Arme sind tätowiert: Totenköpfe, Marienbilder, Spielkarten. Ich küsse den Totenkopf und liebkose dann seine Brustwarten, die steif und fest werden. Obwohl er Mechaniker ist, hat er eine sehr entspannte und weiche Haut am Körper. Überhaupt nicht fest, ledrig oder roh. Nur seine Hände sind rau, aber das stört mich nicht – im Gegenteil.
      Roh und gewaltig ist nur seine Art mich zu ficken.
      Seine Hände, seine Prankentanzen, streicheln über mein Gesicht, dass er gerne berührt, hat er mir gesagt, weil er nie geglaubt hat, so einen feschen Mann wie mich zu bekommen. Als er mir einmal dieses Kompliment machte, hätte ich gerne geweint, aber ich unterdrückte es, weil er Heulsusen nicht mag.
      Er berührt meinen Nacken, sucht nach Anerkennung, meine Nähe und hebt mit seinem Zeigefinger mein Kinn und sieht mir in die Augen.
      „Ich möchte dich spüren“, sagt er zu mir und ich bin Butter in seinen Händen. Ich nicke und berühre seinen Bauch, sein Bäuchlein, wie ich immer sage und er hört das gerne, dass er ein Bäuchlein hat. Manchmal – wenn er zu viel Bier trinkt –, gluckst sein Bäuchlein und dann erinnert es mich an den See, der genauso gluckst wie sein Bauch. Ich öffne seinen Hosenstall und sein praller Schwanz hängt sofort heraus und jetzt legt sich Vincent wieder auf mich und sein Schwanz liegt auf meinem Bauch und ich öffne meine Hose und als sich Vincent wieder aufstemmt und ich seine Brust- und Armmuskeln streichle und bestaune ziehe ich seine und meine Hose bis zu den Knien hinunter, dann legt er sich wieder auf mich und wir küssen uns leidenschaftlich. Derweil werden unsere Schwänze hart und seiner so hart, dass er sich neben mich hinlegt, Seite an Seite und wir rotzen und spucken meinen Anus an, damit dieser feucht wird. Vincent steckt einen Finger hinein und sagt, dass ich einen kleinen geilen Arsch habe, den er gleich ficken wird.
      Ich lache und lege meinen Kopf auf seine Brust. Er legt einen Arm um mich und hält mich fest, derweil spüre ich zwischen uns sein festes Glied, aus dem der Lusttropfen quillt. Er produziert imm er viel von diesem glitschigen Zeug. Und so wie immer, so auch jetzt sagt er: „Schau! Und das alles nur wegen dir!“, und er meint den Lusttropfen, der aus seinem Pisschlitz tropft.
      Dann steckt er ihn rein, für meinen Geschmack etwas zu hart und zu schnell, aber er will es und er braucht es und ich bin da, um es ihm zu besorgen, und um ihm diese Befriedigung zu geben. Ewig möchte ich ihn spüren, ewig möchte ich der sein, der seinen Schwanz aufnimmt, ihn beherbergt. Ewig möchte ich der sein, der seine Reibungen abbekommt. Ich möchte der sein, der ihm den Analverkehr gibt, wenn er ihn sich wünscht. Und er dringt tiefer in mich ein und tiefer wird unsere Lust und tiefer drückte er meine Darmwände auseinander und schiebt ihn rein und raus. Dann fickt er härter und weigert sich meine Schmerzen zu akzeptieren, er braucht es hart und fickt mich nach seinen Vorstellungen. Derweil halten mich zwei starke Arme, die sich um meine Brust gelegt haben fest.
      „Ja, weiter, weiter“, stöhne ich und finde es so megageil, dass er mich fickt.
      Draußen keift unser Hund.
      „Dein Hund keift“, sagt Vincent stöhnend.
      „Unser Hund, Schatz, unser Hund“, sage ich stöhnend zu ihm.
      Und dann, es kommt einem Wunder gleich, wenn die aktiven Stecher kurz vor dem Orgasmus sind. In diesen Momenten verstehe ich jede, die es lieben und brauchen von einem aktiven Stecher verwöhnt zu werden. Die aktiven Boys sind dann ganz woanders mit ihren

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