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Hexen Kuss. Werwolf-Fluch und Vollmond-Vampire: Doppelband Liebe-Sünde-Leidenschaft (German Edition)

Hexen Kuss. Werwolf-Fluch und Vollmond-Vampire: Doppelband Liebe-Sünde-Leidenschaft (German Edition)

Titel: Hexen Kuss. Werwolf-Fluch und Vollmond-Vampire: Doppelband Liebe-Sünde-Leidenschaft (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tatana Fedorovna
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davon keine Notiz und führte seine Befragung fort.
    „Wo wohnst du und wie heißen deine Mutter und dein Vater?“, setzte der Arzt seine Befragung fort.
    Ich beantwortete alles kurz und lächelte fortwährend.
    „Bella, dieser Unfall war doch fantastisch. Alex stottert nicht einmal mehr. Wahrscheinlich habt ihr vor irgendetwas einen Schrecken bekommen und durch die Hitze einen Hitzschlag erlitten. Es ist zwar schon Herbst, aber für Herbst auch ungewöhnlich heiß. Das ist eben der Klimawandel. Ich hatte heute schon einen solchen Patienten. Die Leute wollten nur ein Rezept holen und hatten ihren Vater im Auto gelassen. Das dauerte hier dann etwas länger. Als sie zurückkamen, war die Sonne ein wenig gewandert und hatte das vorher im Schatten stehende Auto aufgeheizt. Ihr hättet den Opa mal sehen sollen. Der redete genauso ein wirres Zeug daher wie du gerade.“
    Meine Weggefährtin wirkte verzweifelt.
    „Bella, jetzt komm mal her, ich will dich auch ein wenig abhören! Schieb mal deinen ganzen Hexenschmuck beiseite!“
    Bella nahm ihre Kleidungsstücke ab und der Arzt machte sich an ihr zu schaffen. Sie hatte auf der Haut schwärzliche Zeichen. Der Anblick von der Haut und den Symbolen darauf fesselte meine Sinne. Die Gefühle begannen erneut in mir zu wirbeln. Was war das? Ich vermochte meine Augen gar nicht abzuwenden und fand diesen körperlichen Anblick wunderschön.
    Der Doktor sah zu mir herüber, dann setzte er ein Lächeln auf.
    „ Da guckt aber einer!“
    Bella wurde wieder farbiger.
    „Da ist wohl jemand verliebt?“, scherzte der Glatzkopf.
    Bellas Gesicht nahm jetzt eine noch intensivere Farbe an. Es war die bisher stärkste Verfärbung, die ich an ihr beobachtet hatte. Auch mir schossen Körperflüssigkeiten heiß ins Gesicht. Merkwürdig war das!
    Ich versuchte mich auf etwas anderes zu konzentrieren. Dabei fiel mir eine Regung meines neuen Körpers auf.
    Ich spürte ein eigenartiges Verlangen. Es drückte mich im unteren Bereich und irgendetwas wollte sich herausschieben. Es war schwer, diesen Trieb zu unterdrücken. Ich machte einen freundlichen Gesichtsausdruck und ließ dem natürlichen Vorgang seinen Ablauf. Was sollte ich auch sonst tun? Dabei gab ich unwillkürlich stöhnende Laute von mir.
    Die enge Hose füllte sich warm.
    Sowohl Bella als auch der Doktor schauten sehr eigenartig mit großen Augen zu mir. Machte ich etwas falsch?
    „Sehen Sie das?“
    Bella wirkte schockiert.
    „Ich rieche es sogar schon! Alex, hast du dir gerade in die Hosen gemacht?“, fragte der Doktor.
    Natürlich nickte ich erneut mit aller Freundlichkeit. Sprechen erschien mir nicht so ratsam, da ich noch nicht verstand, warum die beiden so erstaunt taten. Die hastige Suche im alten Gedächtnis lieferte keine brauchbaren Ergebnisse, da mir nicht so richtig klar war, welchen Begriff ich suchen musste.
    „Bella, das ist eindeutig ein Hitzschlag! Unkontrollierter Stuhlgang ist ein ganz typisches Symptom dabei. Und was du so daherredest, zeigt, dass auch du betroffen bist. Was für ein Tag!“, stöhnte der Arzt.
    Er ging zu seinem Tisch und drückte auf ein Gerät.
    „Schwester, kommen Sie bitte, es gibt ein Problem mit dem Patienten.“
    Die Tür ging auf und ein weiteres Weibchen trat ein. Sie trug komplett weiße Kleidung.
    „Der Junge und das Mädchen haben einen starken Hitzschlag erlitten. Er hat sich deswegen gerade in die Hose gemacht. Machen Sie ihn bitte sauber und borgen Sie ihm eine Arbeitshose. Vergessen Sie aber nicht, das alles als besonderen Aufwand in Rechnung zu stellen!“
    Die Schwester verdrehte leicht ihre Augen. Scheinbar gefielen ihr beide Aufgaben nicht.
    Der Doktor nahm das nicht zu Kenntnis.
    Ich lächelte freundlich das Schwesterwesen an.
    Der Arzt wandte sich erneut Bella zu: „Bella, du bringst deinen Freund nach Hause. Laufen kann er ja. Ich schreibe euch beide zwei Tage krank und geht nicht mehr in die Sonne! Schön ausruhen und viel trinken. Und wenn du danach immer noch an deine verrückte Geschichte glaubst, komm bitte vorbei, bring das seltsame Ding mit. Ich zieh dann noch einen Kollegen zurate. Fühlst du dich sonst wohl?“
    Bella nickte nur noch. Sie wirkte sehr irritiert.
    „Sorgen mache ich mir eigentlich um dich, Bella. Du vermischst deine Fantasien sehr stark mit den wirklichen Ereignissen und kannst beides gerade nicht voneinander unterscheiden. Das mag zwar am Hitzschlag liegen, aber es ist untypisch und deswegen sehr auffällig.“
    Er reichte einen Arm herüber,

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