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Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition)

Titel: Ich will dich. Erotische Geschichten (Ich will dich ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trinity Taylor
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Treppen, »aber ich konnte es einfach nicht abwarten.«
    Amy lachte und führte ihre Freundin ins Schlafzimmer. Sie deutete auf die Schuhe. »Sag mal, welche davon soll ich anziehen?«
    Für Sarah war das eine klare Sache: »Die Hohen natürlich.«
    »Aber auf denen kann ich nicht tanzen.«
    »Das ist egal, das brauchst du auch nicht. Hauptsache, du siehst sexy aus und die Männer werden entsprechend scharf auf dich sein. Denk daran, wir brauchen einen neuen Mann für dich.«
    »Den finden wir aber bestimmt nicht dort.«
    »Wer weiß ...«
    »Komm, Sarah, gehen wir lieber ins Badezimmer, bevor dir noch mehr Unsinn einfällt.«
    ***
    Zwei Stunden später waren die Frauen gestylt, in ihre kurzen Kleider geworfen und geschminkt. Nervös verpassten sie sich den letzten Schliff.
    »Dein rotes Kreuz auf der Wange ist klasse«, bemerkte Sarah.
    »Findest du? Also, gegen dein feuerrotes Lackkleid, den schwarz umränderten Augen und den blutroten Lippen komme ich wohl kaum gegen dich an. Da fällt mir ein, wir könnten noch ...« Amy wurde durch das Klingeln an der Haustür in ihrem Satz unterbrochen. »Wer kann das denn sein?«
    »Mach auf, dann weißt du’s.«
    Amy legte den Kopf schief. »Danke für den Tipp.«
    Sarah grinste.
    Die Krankenschwester ging zur Haustür und fragte durch die Gegensprechanlage: »Wer ist da?«
    »Hallo, Amy, hier ist Joey. Ich ... Ich wollte kurz mal mit dir reden. Ist das okay?«
    Amy zögerte einen Augenblick, bevor sie den Summer betätigte. »Klar, kein Problem, komm einfach hoch.«
    Sarah starrte sie fassungslos an. »Hast du den Verstand verloren? Du lässt dieses miese Schwein heraufkommen? Also manchmal denke ich, du brauchst einen Psychiater.«
    »Beruhige dich, ich habe alles im Griff. Lass ihn nur kommen.« Sarah zog sich mit einem »Na, dann mach mal« ins Wohnzimmer zurück.
    »Halt, Sarah, bitte bleib hier! Ich brauche dich noch.«
    »Ach, auf einmal! Ich denke, du hast alles so gut im Griff.«
    »Bitte!«
    »Na schön.« Sarah verschränkte die Arme und blickte mit ins Treppenhaus.
    Schnaufend kam Joey nach oben. Er konnte vor Anstrengung kaum sprechen. »Hallo, Amy, tut ... mir leid ... die Sache ... neulich ...«
    Er kam näher und blieb mit einem Ruck stehen. »Wie siehst du denn aus?«, schaffte er einen ganzen Satz zu sagen.
    Unschuldig blickte Amy ihn an. »Wieso? Was meinst du?«
    Er heftete seinen Blick auf die Teufelin. »Und wer um Himmels Willen ist das?«
    »Das ist Sarah, meine Freundin. Komm her, Süße.«
    Amy zog Sarah zu sich ran und gab ihr einen tiefen Kuss auf die stechend roten Lippen. Sarah erwiderte ihn.
    Mit offenem Mund starrte Joey auf die beiden Frauen. »Das ist ja widerlich! Seit wann bist du denn `ne Lesbe?«
    »Ich bin nicht lesbisch, Schatz. Es kommt gleich noch ein Mann und wir treiben es zu dritt. Das ist besser als es mit einer drittklassigen, blonden Schlampe zu treiben.«
    »Du bist durchtrieben und abartig!«
    Amy ging einen Schritt auf ihn zu. »Ach, ja? Gib es zu, Joey, am liebsten würdest du doch mitvögeln und deinen Schwanz von uns beiden gleichzeitig lutschen lassen. Und zu vorgerückter Stunde würdest du ihn auch liebend gern abwechselnd in uns reinschieben. Ob hinten oder vorn!«
    »Du bist abartig!«, stieß er hervor. Doch die Erregung unter seiner Jeans strafte ihn Lügen.
    Amy fasste ihm provokativ hin. »Ach, ja, und was ist das, du geiler Stecher?«
    Er machte sich rasch von ihr los und rannte die Treppe hinunter.
    »So schnell habe ich ihn noch nie meine Wohnung verlassen sehen«, lachte Amy.
    Sarah holte sich ein Taschentuch und wischte sich die Lachtränen aus den Augenwinkeln. »Ich habe das Gefühl, ich kann mich gleich noch mal schminken«, brachte sie hervor, als sie sich etwas beruhigt hatte. »Amy! Wo hast du bloß diesen Mut auf einmal hergenommen und diese Worte ... So kenne ich dich ja gar nicht.«
    »Ich muss gestehen, dass ich mich so auch noch nicht kannte. Aber du hast irgendetwas in mir freigesetzt, mich von etwas befreit. Ach, Sarah, du tust mir so gut. Sollten wir keine Männer aufreißen, dann haben wir ja immer noch uns.«
    »Wie recht du hast!«
    ***
    Eine riesige, alte Schlossruine ragte über ihnen auf. Staunend blickten ein Teufel und eine Krankenschwester zu ihr hoch.
    »Sieht klasse aus, nicht wahr?«, wurden sie von einem einäugigen Piraten mit einem Papppapagei auf der Schulter gefragt.
    Sarah nickte ihm zu und lachte dann über seinen bunten Papagei. »Kann der auch sprechen?«
    Der Pirat

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