Immortals after Dark 02 - Kuss der Finsternis
gegen die Fesseln als vorher, aber kein Vampir vermochte diese Ketten zu zerstören. Er würde sich nur wehtun.
Plötzlich wurde ihr bewusst, um wie viel größer und stärker er war als sie. Seine Muskeln, die sie für gewöhnlich so erregten, ließen sie nun ängstlich schlucken. Sein Schaft, den sie immer so wunderbar groß gefunden hatte, schüchterte sie jetzt ein.
Alles in allem wäre sie am liebsten davongerannt, aber als dann ein blutiges Rinnsal sein Handgelenk herablief, rief sie „Warte!“ und schnappte sich auf der Stelle den Schlüssel. Mit zitternden Händen löste sie die Ketten.
Im nächsten Augenblick hatte er sie auf den Rücken geworfen. Er ragte hoch über ihr auf und begann, sie zwischen den Schenkeln zu streicheln und zu reiben. Er stöhnte mit zurückgelegtem Kopf, als er spürte, wie nass sie war.
„Bastian, was tust du da?“
Er blickte sie an. „Es ist Zeit.“ Sie erkannte seine Stimme kaum wieder.
„Warte mal, was meinst du damit? Warum jetzt?“
„Du hältst uns ohne Grund hin. Du willst mich genauso sehr wie ich dich.“ Seine ganze Hand bedeckte jetzt ihr Geschlecht und rieb auf und ab. „Sag mir, dass du dir nicht wünschst, ich solle in dir sein, und ich höre sofort auf.“ Mit seiner anderen Hand griff er nach ihrer Brust und strich mit dem Daumen über ihre hoch aufgerichtete Brustwarze. „Sag es mir.“
Sie schaute zur Seite und biss die Zähne zusammen. Nach einer Weile sagte sie zwischen keuchenden Atemstößen: „Wenn wir das tun, Sebastian, dann bedeutet das nicht, dass wir uns lieben. Du kannst keinerlei Anspruch auf mich erheben, als ob ich ein verloren gegangenes Gepäckstück wäre. Das ist kein Versprechen oder so. Nur bedeutungsloser Sex.“ Das würde ihn doch sicher abschrecken?
Stattdessen stieß er mit heiserer Stimme „Einverstanden“ hervor.
„W-was? Du stimmst zu, dass wir bedeutungslosen Sex miteinander haben?“
„Von mir aus jede Art von Sex, meine Braut.“ Der düstere Blick, den er ihr schenkte, ließ sie erbeben, noch bevor er knurrte: „Ich bin längst überfällig.“
„Dann meinst du, dass du jetzt einfach so die Führung übernehmen kannst?“ Wenn er das tut, bin ich verloren.
Anstelle einer Antwort kniete sich Sebastian zwischen ihre Beine und stieß sie mit seinen Knien auseinander.
Kaderin war so wunderschön, ihre Brüste so üppig unter seinen Händen, und ihre Nippel drückten hart gegen seine Handflächen. Ihr Spalt war sichtbar feucht und wartete nur darauf, ausgefüllt zu werden, und sein Schwanz pochte vor Sehnsucht danach, endlich in ihr enges Loch einzutauchen.
„Sebastian, wir können das nicht einfach machen! Ich bin noch nicht berei t … “ Ihr blieben die Worte im Hals stecken, als er mit einem Finger in sie eindrang
„Du fühlst dich aber so an.“ Er steckte ihr noch einen zweiten Finger hinein.
Als sie sich geschlagen gab und ihre Knie zum Zeichen ihrer Kapitulation auseinanderfielen, wusste er, dass er kurz davorstand, sie endlich zu besitzen, und nichts konnte ihn noch aufhalten. Nicht nach dem, was sie ih m – und sich selbs t – vorhin angetan hatte. Seine Braut sehnte sich nach ihm, hatte laut aufgestöhnt, während sie seinen Schwanz wie eine Wahnsinnige geleckt hatte. Ihr Kuss hatte ihn verrückt gemacht, aber die Vorstellung, sie sehne sich nach etwas, das er ihr geben konnte, war einfach zu viel für ihn gewesen.
Aber er wollte ihr nicht wehtun, und ihm war bewusst, dass er noch nie zuvor so hart gewesen war. Er konnte es noch ein Weilchen aushalten und musste sich vergewissern, dass ihr Körper bereit für ihn war.
Seine Finger glitten langsam rein und raus, während er gleichzeitig mit ihren Brustwarzen spielte. Schon bald war sie genauso außer sich wie er.
„Bastian“, rief sie, „ich bin so weit!“
Als sie versuchte, ihn auf sich hinabzuziehen, und ihre Klauen sich in seine Schultern bohrten, hielt er ihre Hände mit einer Hand über ihrem Kopf fest.
Sie drehte fast durch und schrie laut auf, während sie sich wild aufbäumte. Er hatte gewusst, dass es unglaublich sein würde, mit ih r …
Mit seiner anderen Hand packte er seinen Schaft, um ihn einzuführen. Als seine Eichel auf ihre Hitze traf, stieß er einen gequälten Fluch aus und rieb sie einige Male über ihr nasses Geschlecht, auf und ab.
„ Bitte …“
Dann drang er nur mit der Spitze des Penis’ in sie ein und stöhnte verzweifelt auf. Der Drang, einfach wild in sie hineinzustoßen, war überwältigend.
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