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Immortals after Dark 04 - Tanz des Verlangens

Immortals after Dark 04 - Tanz des Verlangens

Titel: Immortals after Dark 04 - Tanz des Verlangens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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Mund und starrte auf seinen Finger, der immer wieder in ihre glitzernde Scheide glitt.
    „Conrad, ja, ja …“, wimmerte sie, allem Anschein nach außer sich vor Lust. Sie richtete sich auf, um über seine Brust zu lecken.
    Er war verblüfft, wie nass sie für ihn wurde, wie gierig ihr Fleisch sich um seinen Finger schloss. „Es ist perfekt“, stieß er hervor. Selbst in seinen Ohren klang seine Stimme ehrfurchtsvoll. Er hatte nicht einmal geahnt, dass eine Frau sich so gehen lassen könnte.
    Nicht irgendeine Frau. Meine Frau.
    Ungekannte Triebe drängten ihn. Er verspürte das dringende Verlangen, sie auf das Bett zu drücken, damit sie ihm nicht entkommen konnte. Er verspürte das Verlangen, ihr zu sagen, wie glücklich sie ihn machte. Er beugte sich herab, um es ihr ins Ohr zu flüstern, doch seine Worte verwandelten sich in ein gequältes Fauchen, als sie ihre Hüften auf seinem Finger auf und ab bewegte.
    „Höher … mit deinem Daumen“, keuchte sie.
    Er stöhnte, als er sah, wie stark ihre kleine Klitoris angeschwollen war, und umkreiste sie mit seinem Daumen.
    „ Ja, Conrad …“, stöhnte sie.
    Da sein Finger immer noch in ihr war, spürte er deutlich, als sich ihr Geschlecht anspannte, bereit zu kommen. Er wollte sie zum Höhepunkt bringen, wollte es unbedingt. Nur mit seinen Fingern.
    Die Vorstellung, mit seinem Schwanz in sie einzudringen, bis sie ihn umschloss wie ein eng anliegender Handschuh, trieb ihn in den Wahnsinn, aber er wollte wissen, wie es sich anfühlte, wenn sie zum Höhepunkt kam.
    Sie erschauerte, bebte, stand kurz davor. Dann erstarrte sie, die Brustwarzen hart und hoch aufgerichtet. Ihre Lider schlossen sich, während sie einen wortlosen Schrei ausstieß. Ihre Beine öffneten sich noch weiter. Er hatte alle Mühe, seinen Samen nicht auf der Stelle gegen ihre Hüfte zu vergießen, als sie seinen Finger mit ihrem zarten Fleisch umklammerte und kam, nass, immer wieder. Erstaunlich …
    Jetzt wollte er nur noch eins: dass sie dasselbe tat, während sein Schaft in ihr steckte. Sobald die Anspannung von ihrem Körper abgefallen war, kniete er sich zwischen ihre Beine.
    Ihre Miene wirkte teils benommen, doch immer noch hungrig, und ihre Hüften bewegten sich, als ob sie sich danach sehnte, dass er ihre Scheide endlich ausfüllte. Sie so zu sehen, weit für ihn geöffnet …
    Er legte seine Hüften auf ihre. Mit ausgestreckten Armen über sie gebeugt, stieß er zu, um in sie einzudringen, doch sie bewegte sich zur selben Zeit nach unten. Er brüllte auf, als seine Eichel über ihre feuchten Spalte glitt. Sie geriet völlig außer Rand und Band, warf den Kopf auf dem Kissen hin und her.
    Schwitzend, die Zähne fest aufeinandergebissen, um sich zu beherrschen, versuchte er es noch einmal, aber wieder ließ sie die Hüften kreisen. Er packte ihre Hüften, um sie festzuhalten, aber als er sie tief in die Matratze drückte, bäumte sie sich wild auf, sodass sich ihre steifen Brustwarzen an seiner Brust rieben.
    „Halt still, koeri ! Oder ich komme gleich auf dir!“
    „Ist mir egal“, stöhnte sie.
    „Bist du … kommst du gleich noch einmal?“
    „Ja, ja!“ Als sein Schwanz über ihren empfindsamen Hügel glitt, krallte sie die Hände in die Laken, bäumte sich noch höher auf und rieb sich an seinem Schaft. „ Conrad !“, rief sie, sich in Zuckungen unter ihm windend. Als ihre großen Brüste vor seinen Augen tanzten …
    Zu seiner Beschämung entlud sich bei diesem Anblick gegen seinen Willen der Druck seines pulsierenden Schafts.
    „Oh Gott, ich komme!“ Den Kopf zur Zimmerdecke gewandt, brüllte er laut, während er auf sie ejakulierte und seinen Samen stoßweise auf ihren Bauch und ihre Brüste ergoss. Nie zuvor hatte er so eine Ekstase gekannt … Sich immer weiter an ihrer Klitoris reibend, bäumte er sich hemmungslos auf, während sein Erguss kein Ende nahm.
    Als er endlich fertig war, vergrub er sein Gesicht in ihrem Haar. Immer noch verblüfft über die eben erlebte Wonne, atmete er ihren Duft tief ein.
    Dann wurde ihm schlagartig klar, was er getan hatte. Er hatte seinen Anspruch auf seine Braut erheben wollen, doch stattdessen hatte er sich blamiert, indem er seinen Samen vergossen hatte, bevor er überhaupt in sie eingedrungen war. Vor Enttäuschung biss er die Zähne zusammen und hämmerte mit der Faust auf die Matratze ein.
    Aber dann … küsste sie ihn. Glücklich und zufrieden.
    „Wir haben die ganze Nacht, mon trésor adoré . Beim fünften oder sechsten Mal

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