Karpatenfürst - Landers, K: Karpatenfürst
im Kreis, und sie stöhnte auf. Sein Liebesspiel wurde von Mal zu Mal variantenreicher und quälender, sodass sie danach fieberte, seine Männlichkeit in sich zu spüren.
Zu ihrer Enttäuschung zog er sich zurück, warf die Gerte beiseite, doch nur, um hastig seine Hose aufzuknöpfen. Ihr Puls klopfte in freudiger Erwartung bis zum Hals. Jetzt würde sie den Teil von ihm sehen, der ihr die größten Freuden bereiten konnte. Ihre zittrigen Hände halfen ihm, die Hose über die Hüften zu streifen. Der Anblick seines entblößten, prachtvollen Gliedes, das sich wie eine Kerze emporreckte, entzückte sie.
Fast zaghaft streckte sie die Arme aus und fuhr sanft mit den Fingern über die feuchte Spitze.
„Nicht so zaghaft. Weiter“, forderte er. „Mehr, fester.“
Dieser Aufforderung kam sie gern nach. Ihre Hände umfassten seinen samtigen Schaft und massierten ihn von der Spitze bis zur Wurzel. Er warf den Kopf in den Nacken und reckte ihr sein Becken entgegen. „Noch fester“, presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
Sofort intensivierte sie die Massage und spürte, wie sich auch ihre Erregung steigerte. Wellen der Lust liefen ihren Körper hinab und brachten sie zum Keuchen. Ein irrsinniges Prickeln entstand in ihrem Schoß, das sie fast um den Verstand brachte. Sie konnte es kaum abwarten, ihn in sich zu spüren. Mit geschlossenen Augen befingerte sie seinen prallen Hodensack. Als sie mit den Nägeln in die empfindliche Haut zwickte, stöhnte er auf. Sie kannte seinen Körper gut genug, um zu wissen, wonach er verlangte. Immer fester kniff sie in das pralle Fleisch, bis er lauter stöhnte.
Plötzlich packte er sie an den Schultern und riss sie vom Hocker hoch. Ihre Haut glühte vor Wollust wie im Fieber. Mit einem Ruck drehte er sie herum und beugte sie so weit vor, dass sie sich mit den Händen an der Wand des Planwagens abstützen musste, um Halt zu finden. Seine Hände zerrissen das Leibchen, das ihn hinderte, ihre nackten Brüste zu liebkosen. Geschickt zwirbelten seine Finger ihre Knospen. Das Blut jagte heiß durch ihre Adern und steigerte die Hitze in ihrem pulsierenden Schoß.
Während seine Hände ihre Brüste umspannten und derb durchwalkten, schob er ihren Rock hinauf und drückte sein zuckendes Glied zwischen ihre Pobacken. Langsam rieb er es in ihrer Ritze auf und ab. Sie drängte sich fester an ihn, stellte sich auf die Zehenspitzen und reckte ihren Hintern höher, in der Hoffnung, dass er endlich in sie eindrang und von der sich bis ins Unermessliche steigenden Erregung erlöste. Aber er trieb dieses quälende Spiel weiter und lachte leise in ihr Ohr.
„Du musst darum betteln, dass ich dich nehme, Hure. Ich bin dein Herr und Gebieter“, raunte er an ihrem Hals. Seine Nasenspitze fuhr über die weiche Haut ihrer Halsbeuge. Dann knabberten seine Reißzähne bereits an der Stelle, unter der ihre Schlagader pulsierte. Wenn er sie während des Höhepunktes in den Hals biss und ihr Blut trank, wurde sie jedes Mal von Begehren erfasst, das wie eine Flutwelle über ihr zusammenschlug und bunte Punkte vor ihren Augen tanzen ließ. Das Brennen der Wunde verstärkte ihr Lustempfinden, bis sie glaubte, es nicht mehr aushalten zu können.
Sie hätte nicht nur ihn auf Knien angefleht, sondern am liebsten hinausgeschrien, er solle aufhören, sie zu quälen und endlich zum Höhepunkt bringen. Doch das durfte sie nicht. Er trieb sein Spiel mit ihr, dessen Regeln er bestimmte. So war es schon immer gewesen, und sie war seine devote Gespielin. Wenn sie jetzt nachgab, zöge er sich von ihr zurück, ehe ihre Lust gestillt werden würde, und er wandte sich einer anderen zu. Aber heute sollte er ihr allein gehören.
„Niemals“, stieß sie hervor und wusste nicht, woher sie die Kraft zum Widerstand nahm. Dabei brannte ihr Körper vor Verlangen wie im Fieber.
„Hast du noch nicht genug?“ Seine Zähne ritzten ihre Haut. Blut floss ihren Hals entlang. Das Brennen zog durch ihren Körper bis zu ihrer Vagina, die durch die immer stärker werdende Lust kontrahierte.
„Nein“, antwortete sie heiser.
Schon spürte sie wieder seine eiskalten Finger, die sich diesmal in ihren Anus bohrten. Als sie nach vorn gegen die Scheidenwand drückten, verlor sie die Beherrschung und schrie auf.
„Nimm mich!“
Er knurrte zufrieden dicht an ihrem Ohr.
„Jetzt habe ich da, wo ich dich haben will. Aber du sollst trotzdem noch ein wenig zappeln. Erst will ich noch etwas wissen.“ Seine Stimme klang scharf
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