Level 6 - Unsterbliche Liebe

auch immer …“ Er lehnte sich in seinen Sitz zurück. „Ich kann meinem Vater noch immer helfen, allerdings werde ich es von der Kolonie aus tun. Ich möchte ein paar Kurse an der Universität belegen.“
    „Ich finde, dass ist eine sehr gute Idee.“
    „Und natürlich könnten wir, wenn du mal frei und keine Schule hast, zusammen sein. Ziemlich regelmäßig. Ich denke da an jeden Tag. Mindestens.“
    „Ich schätze, das könnten wir einrichten.“ Ich konnte meinen Blick nicht von ihm wenden, konnte das glückliche Gefühl, das mich erfüllte, nicht zurückdrängen – und ich wollte es auch gar nicht. Das war alles zu wundervoll, um es in Worte zu fassen.
    Er hielt meinen Blick gefangen. „Einen Moment lang habe ich geglaubt, ich hätte dich für immer verloren.“
    „Es ist schwierig, jemanden zu verlieren, der nie weiter als dreißig Meter entfernt ist.“
    „Das ist genau das, was ich auch gerade gedacht habe.“
    „Ich habe paranormale Fähigkeiten, schon vergessen?“, erwiderte ich.
    „Nein, das habe ich nicht vergessen. Das habe ich bestimmt nicht vergessen.“ Er ergriff meine Hand. „Übrigens gibt es noch einen Grund, warum mein Vater es mir erlaubt hat, mit dir in den Zug zu steigen.“
    „Und der wäre?“
    Er zuckte die Achseln, und ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel. „Es ist mein Geburtstagsgeschenk.“
    Ich verschlang unsere Finger miteinander, während der Shuttle uns in ein neues Leben brachte.
    „Happy Birthday, Rogan.“
    – ENDE –

DANKSAGUNG
    „Level 6. Unsterbliche Liebe“ erblickte 2008 das Licht der Welt, als es unter einem anderen Pseudonym veröffentlicht wurde. Als ich meine Rechte an dem Stoff vor ein paar Jahren zurückerhielt, meinte Leah Hultenschmidt, die die Originalversion redigiert hatte, dass die Geschichte mit ein paar Änderungen einen fantastischen Roman für junge Erwachsene ergeben würde. Mein Dank geht also an Leah für diesen tollen Vorschlag.
    Ich danke Natashya Wilson, meiner fabelhaften Lektorin bei Harlequin TEEN, die derselben Meinung war! Also setzte ich mich hin und machte mich daran, aus Kira und Rogan Teenager zu machen, die gezwungen waren, mein erfreulich gemeines kleines Spiel namens Countdown zu spielen. Mein Dank geht auch an Annie Stone, die bei der Redaktion half, einige Ecken und Kanten und ein paar Stellen zu beheben, die Fragen aufwarfen. Danke an das gesamte Team bei Harlequin TEEN, das es ermöglicht hat, dass dieses Projekt verwirklicht wurde. Und wie immer geht ein großes Dankeschön an Jim McCarthy, den besten Agenten von allen, der nicht mit der Wimper zuckte, als ich ihm mitteilte, dieses Buch noch einmal für ein jugendliches Publikum auf den Markt bringen zu wollen. Obwohl er vielleicht doch mit der Wimper zuckte. So etwas kann man bei E-Mails nie wirklich sagen. Go, Team!
    Und zu guter Letzt bedanke ich mich bei meinen wundervollen Lesern: Vielen, vielen Dank! Ich hoffe wirklich, dass euch die Geschichte von Kira und Rogan gefällt!