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Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)

Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)

Titel: Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julius Schiller
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angesehen, das heißt, wenn sich die Bauchdecke hebt und senkt. Keinesfalls irgendetwas erzwingen wollen, sondern sich einfach der gesamten Situation hingeben.
    5.        Während man sich auf die Atmung konzentriert, sollte die Vorstellung der Entspannung steigen. Man kann sich die Entspannung dabei durchaus physisch vorstellen, beispielsweise in Form von Wolken oder einer Farbe oder ähnliches. In jedem Fall sollte man etwas Positives mit dem Gedanken verbinden, denn nur so kann die Entspannung, sowohl körperlich als auch innerlich, wirklich erreicht werden.
    6.        Einen weiteren Schritt geht man nunmehr, wenn man der Verspannung noch ein physisches Gesicht gibt. Dieses sollte man mit jedem Atemstoß nach außen von sich weg schubsen. Die Verspannung soll aus dem Körper weichen. Das bildliche Darstellen kann auch hier wieder enorm helfen.
    7.        Die letzte Vorstellung sieht dann so aus, dass man die vollkommene Entspannung findet. Man sieht eine Tür, die dorthin führt. Diese Tür muss man nunmehr in seiner Vorstellung erreichen, um wirklich glücklich zu werden. Bitte beachten, dass alles im eigenen Kopf abläuft, was man sich gerade vorstellt.
    8.       Geht man nunmehr im Geiste dieser Treppe entgegen, sollte man gedanklich die Zeit zählen, die man hierfür braucht. Am besten von 10 an rückwärts zählen, denn so baut man die Verspannung langsam ab und die Entspannung immer weiter auf. Der wunderschöne Zustand muss immer näher kommen und gänzlich erreicht werden. Man fällt quasi wie in einen wunderbaren Schlaf, den man erreichen und nie wieder entfliehen möchte. Dabei weiterhin tief und ruhig atmen und somit die letzten Verspannungen abstreifen, die noch am Körper haften.
    9.        Kurz bevor man die Tür erreicht, sollte man sich noch einmal verinnerlichen, dass man nun gleich in einen herrlichen Schlaf fällt, wenn man die Tür öffnet.
    10.     Steht man nunmehr vor der Tür und öffnet diese, betritt man einen magischen Raum. Ein Raum, der wunderschön ausgestattet ist und all das bietet, was Entspannung mit sich bringen kann. Die Luft schmeckt nach Erdbeeren und die Stille wirkt tiefenentspannend.
    11.      Nunmehr stellt man sich seinen Körper vor. An welcher Stelle stellt man sich das Glücksgefühl vor? Gib dieser Stelle eine Farbe und versuche, dieses Licht über den ganzen Körper hinweg zu verteilen. So verteilt man auch das Glücksgefühl im ganzen Körper.
    12.     Hat man sich in dem Raum umgesehen, kann man sich eine Couch vorstellen, die so bequem wirkt, dass sie einfach nur zum Schlafen einlädt. Nun läuft man zu der Couch, natürlich schon etwas langsamer, weil der Schlaf durch alle Glieder fährt. Hat man die Couch erreicht, lässt man sich auf diese niedersinken und fällt in einen wundervollen Schlaf. Noch einmal tief einatmen und schon wird man merken, dass ein wunderschönes Gefühl durch den eigenen Körper strömt. Dieses Gefühl hilft dabei, dass man sich noch einmal mehr fallen lassen kann. Alle Grenzen verschwinden und man kann nun an ferne Orte reisen, die man schon immer sehen wollte. Normalerweise speichert das Unterbewusstsein eben diese Bilder im Kopf ab und lässt sie bald ein Teil der Realität werden.
     

Wie kann ich eine Hypnose zurücknehmen?
     
    Neben der Selbsthypnose ist es natürlich auch wichtig, dass man weiß, wie man eine solche Hypnose wieder zurücknimmt, um nicht in einer ewigen Trance zu verweilen.
     
    1.         Die Rückkehr aus der Hypnose fängt wieder einmal im Geiste an. Das heißt, man muss sich langsam aber sicher klar machen, dass man wieder in den normalen Zustand erwacht. Man muss sich gedanklich sagen, dass man jetzt bis drei zählt und danach hellwach ist, sich frisch und munter fühlt und vor allem ausgeglichen.
    2.        Danach setzt man sein gedankliches Vorhaben in die Tat um und zählt langsam gedanklich von eins bis drei. Zwischen dem Aufwärtszählen kann man auch gerne einige weitere Gedanken einbauen, wie eben, dass man wacher wird und der Körper wieder optimal auf den Alltag vorbereitet ist und so weiter.
    3.        Ist man bei drei angelangt, öffnet man die Augen. Man sollte sich mit dem Aufstehen Zeit lassen, damit der Körper sich an die neue Situation gewöhnen kann. Nur so kann man sicher sein, dass man sich auch ausgeruht fühlen wird, wie nach einem Tiefschlaf.
     

Die Hypnotherapie
     
    Die Kombination zwischen der Psychotherapie sowie

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