Paranormal - Fähigkeiten, nicht von dieser Welt (Telepathie, Teleportation, Telekinese, Jedi, Siddhi, Pyrokinese und Formwandler) (Paranormales)
Gründe dahinter stecken, dass man sich auf einmal nicht mehr wohlfühlt. Es ist nicht wichtig, die Schuldfrage zu klären, sondern es ist wichtig, dass man der Wahrheit ins Auge blickt und ein Ziel sucht, um schnell wieder zur inneren Mitte zu finden.
Licht und Materie: die erste Teleportation
Das Beamen an sich ist eine reine Fantasie, die aus Science-Fiction entstanden ist. Denn bisher ist es nicht gelungen, das Beamen wissenschaftlich zu beweisen, noch in der Forschung nachzuempfinden. Das Teleportieren von Atomen ist nach jetzigem Stand nicht möglich.
In erster Linie gilt immer, dass zwei Teilchen voneinander abhängig sind, egal an welchen Ort sie sich auf der Welt befinden und ob sie sich dort zusammen befinden oder nicht. Ändert man die Eigenschaft eines dieser Teilchen, ändert sich auch die Eigenschaft des anderen Teilchens. Es gibt bereits zahlreiche Experimente, die hier gestartet sind, jedoch gibt es keine Experimente, die das Vorhandensein der übernatürlichen Kräfte wirklich bestärkt.
Die Experimente mit Lichtteilchen sind dabei die wohl bekanntesten Experimente, die bis dato durchgeführt wurden sind. Egal ob Zirkusexperimente oder Esoterik, alle konnten und können von diesen Experimenten ihren Nutzen ziehen.
Das wohl wichtigste Thema, auch für die Wissenschaftler selber, ist und bleibt jedoch die Teleportation. Hier hängt so viel Physik dahinter, dass die Wissenschaftler durchaus davon ausgehen, dass mit ein wenig Wissenschaft das Ganze erklärt werden kann. Science-Fiction-Fans glauben bereits seit der Verfilmung von „Raumschiff Enterprise“ an das Beamen von einem zum anderen Ort. Fachleute hingegen sehen dem Ganzen noch skeptisch entgegen und träumen vom großen Durchbruch, dass man das Ganze in Form eines Experimentes doch noch irgendwann beweisen kann.
Die ersten mehr oder minder erfolgreichen Experimente konnten in diesem Fall zwischen Licht und Materie erreicht werden. Genauer gesagt ist das Experiment zwischen einem Laserstrahl und einem Häufchen Gasatomen gelungen. Über einen Abstand von 50 Zentimetern hinweg konnte der Zustand beider Medien erfolgreich verschränkt werden und das natürlich ohne physischen Kontakt. Das Experiment ist in 64% der Versuche bisher erfolgreich gewesen. Dies ist selbstverständlich ein großer und vor allem vielsagender Schritt nach vorn, der hier gegangen worden ist. Es wurde das erste Mal zwischen Licht und Materie teleportiert, was vorher keinem anderen Menschen gelungen ist. Selbstverständlich strecken nunmehr die Verschlüsselungsexperten ihre Fühler nach diesem Experiment aus, weil auf diese Art und Weise tatsächlich Geheimcodes über weite Strecken hinweg versendet werden können. Die Forschungen laufen auf Hochtouren, damit hier weitere Erfolge verbucht werden können und selbstverständlich sehen viele Institutionen und Geldgeber eine riesen Chance, so dass das Geld gerne und in rauen Mengen angelegt wird.
Würde der Strahl mit Informationen unterbrochen, dann würden sich die Informationen, die sich darauf befinden, einfach zerstört werden. So kann die Übertragung bedingungslos sicher gemacht werden und man hätte eine Form der Übertragung gefunden, die sonst keiner zuvor hatte.
Die Teleportation in wenigen Schritten lernen
Die Teleportation ist die Gabe, sich in wenigen Sekunden von einem Ort zu einem anderen zu bewegen. Das Ganze nennt man dann teleportieren oder auch beamen. Anfänger brauchen üblicherweise etwas länger, jedoch gibt es auch „Trainingsschritte“, die dabei helfen können, das Teleportieren zu trainieren.
1. Das Lernen der Tiefenentspannung
2. Das Lernen der Trance
3. Lernen, den Körper auflösen zu können
Auch müssen einige Voraussetzungen erfüllt werden:
1. Körperliche und auch geistige Gesundheit
2. Erfahrungen in Meditation und Entspannungstechnik
3. Kontrolle über das eigene Energiesystem
Doch was passiert bei einer Teleportation und warum ist es so schwierig, dies zu erlernen und erfolgreich umzusetzen? Materie besteht üblicherweise aus dichter Energie. Wenn man sich nunmehr vorstellt, dass diese nicht mehr so dicht ist, kann man sich unter anderem auch bildhaft vorstellen, dass die Bewegung darin einfacher und schneller vonstatten geht. Ähnliches wird bereits bei einem Fax umgesetzt. Sind die Informationen erst einmal auf elektronischem Wege zum Empfänger, dann geht
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