Pleasured by the Rockstar
schweigend unseren Wein.
„ Kann ich dir etwas gestehen?“, fragte er plötzlich.
Ich nickte und mein Herz klopfte heftig.
Er lächelte und stellte sein Glas ab. Dann nahm er mir das Glas aus der Hand und stellte es ebenfalls auf den Tisch, ehe er seine Hände auf meine Schenkel legte und mich direkt ansah.
„ Ich war in meinem Leben noch nicht so nervös in Gegenwart einer Frau“, gestand er zu meiner Überraschung. „Du hast keine Ahnung, wie sehr ich dich will, Cloé.“
Ich biss mir nervös auf die Lippe und er stöhnte.
„ Weißt du eigentlich, was du mit mir anrichtest?“, fragte er und ich schüttelte den Kopf. Er nahm meine Hand und legte sie auf die deutliche Ausbeulung in seiner Hose. „Fühl! Das richtest du mit mir an. Ich bin so verdammt spitz auf dich, dass ich explodieren könnte.“
Ich sah ihn an. Die Schmetterlinge in meinem Bauch flatterten wie verrückt. Ich hätte erschreckt sein sollen, seine Härte unter meiner Hand zu fühlen, doch irgendwie führte es nur dazu, dass ich neugierig wurde. Ich kaute an meiner Lippe.
„ Hab keine Angst“, sagte er besänftigend. „Ich hab dir versprochen, dass wir nur so weit gehen, wie du willst.“
„ Ich ... ich will mit dir schlafen“, sagte ich mutiger als ich mich fühlte. Ich sah die Überraschung in seinen graublauen Augen. Dann legte er eine Hand an meine Wange und lächelte. „Es ist ... Ich hab noch nie ...“, stammelte ich.
„ Ich weiß“, sagte er sanft. „Ich werde sehr vorsichtig mit dir sein. Wir haben die ganze Nacht Zeit.“
Er erhob sich und zog mich auf die Beine.
„ Erst einmal nehmen wir ein Bad. Das wird dich entspannen. Komm.“
Er führte mich mit sich durch den Flur in ein Badezimmer mit einer großen Eckbadewanne. Er ging zu der Wanne, um Wasser einzulassen und ich stand ein wenig verloren da, unsicher, was ich tun sollte. Als das Wasser lief, drehte er sich zu mir um und lächelte mich an. Langsam begann er, sich auszukleiden. Mein Herz schlug wild in meiner Brust. Ich wollte wegsehen, doch ich konnte nicht. Sein T-Shirt landete auf dem Boden und ich starrte auf seine muskulöse Brust. Er hatte mehrere Tattoos. Ohne mich aus den Augen zu lassen knöpfte er seine Jeans auf und schob sie über seine Hüften hinab. Er zog Hose, Schuhe und Socken in einem Zug aus, dann stand er nur noch in schwarzen Boxer-Briefs vor mir, und mein Blick blieb unweigerlich an der mehr als eindeutigen Beule hängen. Als er auch die Boxers auszog und sein großer Schaft mir förmlich entgegen sprang, fragte ich mich, was ich hier tat. Welcher Teufel hatte mich geritten. Er war viel zu groß. Es war mein erstes Mal. Das würde nie gut gehen. Er musste meine Angst gesehen haben.
„ Sieh mir in die Augen, Cloé“, forderte er und ich gehorchte. „Hab keine Angst vor mir. Wie werden es langsam angehen lassen, und sehen wie weit wir kommen. Ich werde dir nicht wehtun. Ich versprech es dir. Im Moment will ich einfach nur mit dir baden. Okay?“
Ich nickte.
„ Willst du dich selbst ausziehen oder möchtest du, dass ich es tu?“
„ Ich ... ich mach es.“
Langsam zog ich mir das Kleid über den Kopf und stand jetzt nun noch in meinen Höschen und BH vor ihm. Ich schlüpfte aus den Pumps und zögerte. Ich hatte nicht unbedingt Modelmaße und er war so perfekt und durchtrainiert. Ich schämte mich. Vielleicht hatte er schon keine Lust mehr, mit mir zu schlafen, wo er mich jetzt gesehen hatte. Ich hob schüchtern den Blick und sah ihn an. Der Ausdruck in seinen Augen war alles andere als enttäuscht. Sein Blick verschlang mich geradezu.
„ Weiter“, flüsterte er und ich öffnete mit zittrigen Fingern den BH und ließ ihn zu Boden fallen. Dann, nach einem kurzen Zögern, schob ich den Slip hinab. Ich war so nervös, dass mir die Knie weichgeworden waren.
Er steckte seine Hand aus und ich nahm sie in meine. Langsam zog er mich an seinen harten Körper und küsste meine Schultern und meinen Hals.
„ Du bist so schön“, flüsterte er. „Lass uns in die Wanne steigen, ehe ich alle meine guten Vorsätze über den Haufen werfe.“
Er führte mich zur Wanne und prüfte die Temperatur. Dann stellte er das Wasser ab und wir stiegen in das warme Wasser. Wir setzten uns so, dass ich wieder mit dem Rücken gegen ihn gelehnt lag. Ich fühlte mich wohl so in seinen Armen. Sein Kinn ruhte auf meiner Schulter.
„ Was machst du eigentlich beruflich?“, fragte er nach einer Weile. „Oder gehst du noch zur Uni?“
„ Oh, nichts
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