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PR 2682 – Schlacht an der Anomalie

PR 2682 – Schlacht an der Anomalie

Titel: PR 2682 – Schlacht an der Anomalie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michael Marcus Thurner
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bei dem dann je nach Perspektive weiter hinten noch eine Kugel teilweise mehr oder weniger hervorlugt.
    Dass diese beiden Kugeln verbunden sind, kann man nicht erkennen. Egal welche Perspektive man wählt, meist ist das Mittelteil bei einer korrekten Darstellung nicht zu sehen.
    Damit aber der Leser das Titelbild sofort mit der SOL assoziiert, muss man das Mittelteil eben falsch zeichnen, als wäre es etwa acht bis zehn Kilometer lang.
    Ich fand diese Titelbilder immer schrecklich. Im Übrigen halte ich die Verlängerung der SOL auf MATERIA zwar nicht für einen Fehler, aber für völlig unnötig.
     
    Ianmcduck
    Ich weiß nur, dass zu der Zeit, als die SOL verlängert wurde, es die ziemlich einhellige Meinung war, dass dies nur geschah, um sie Johnnys Bildern anzupassen.
     
    Slartibartfast
    Der letzte Schrei beim Schiffbau in unserer Realität ist die Rumpfverlängerung von Altschiffen – zwecks mehr Ladung für wenig Geld – statt Neubau, indem man sie einfach mit dem Schweißbrenner auseinandersägt, ein oder mehrere vorgefertigte Rumpfsegmente reinsetzt und wieder zusammenlötet.
    Warum soll Shabazza im Perryversum nicht auch auf diesen Trichter gekommen sein?
     
    Ianmcduck
    Weil's wahrscheinlich bei dem Volumen der SOL und der verwendeten Kosmokratentechnik nicht notwendig gewesen wäre. Aber ich denke, er war einfach ein Fan der Bruck'schen Darstellung.
     
    Matthias Rose
    Unnötig finde ich das nicht. Das Mittelteil wurde durch diese Aufrüstung gegenüber den »Schwesterschiffen« SZ-1 und SZ-2 einfach schlagkräftiger.
    Man darf gespannt sein, wann wir wieder von Roi und der Mannschaft hören. Sie sind möglicherweise im Auftrag von ES oder Delorian unterwegs.
     
    DelorianRhodan
    Die Frage »Mittelteil der SOL« wird seit Band 700 diskutiert. Die »Lösung« war dann irgendwann die Verlängerung des Mittelteils.
     
    Ianmcduck
    Schieben wir's einfach auf die Perspektive.
     
    Arndt Ellmer
    Den Hauptausschlag gab in der Tat die Perspektive. Bestes Beispiel ist Icho Tolot. Ein Lebewesen mit diesen Körpermaßen auf ein Titelbild zu bringen ist gar nicht möglich, es sei denn mit einem furchtbaren Ergebnis für den Betrachter. Deshalb schummeln die Zeichner bei den Proportionen immer ein wenig. Siganesen werden im Vergleich zu Ertrusern größer gemalt, damit sie nicht wie Fliegen wirken. Sehr gut gelöst ist es auf dem Titelbild von PR-Band 150. Wäre es ein Haluter statt eines Ertrusers, würde man nur eine rote Fläche und einen halben Unterarm sehen, also untauglich für den Leser, dass er sich was darunter vorstellen kann.
    Bei der SOL war es das Mittelteil, das aus Gründen der besseren Darstellung gestreckt werden musste. Da die SOL sehr lange in die Serienhandlung integriert war und es noch ist, hat man die Diskrepanz zwischen den »Körpermaßen« und den Zeichnungen beseitigt.
    Sehr schöne Darstellungen der SOL gemäß den tatsächlichen Proportionen sind auf den Titelbildern der PERRY RHODAN-Romane 1942, 1961, 2047 und 2111 zu sehen. Auf Band 1961 sind die Proportionen besonders gut zu erkennen.
     
     
    Letzte Meldung
     
    Im Galaktischen Forum gibt es in der Abteilung PERRY RHODAN/PERRY RHODAN-Universum einen sehr interessanten Thread zum Thema »Bilder von Terrania«. Er bekommt von mir ein »empfehlenswert«. Schaut mal rein!
     
     
    ATLAN 500 »Die Solaner«

     
     
    Zu den Sternen!
    Euer Arndt Ellmer
    Pabel-Moewig Verlag GmbH – Postfach 2352 – 76413 Rastatt – [email protected]
     
     
    Hinweis:
    Alle abgedruckten Leserzuschriften erscheinen ebenfalls in der E-Book-Ausgabe des Romans. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften zu kürzen oder nur ausschnittweise zu übernehmen. E-Mail- und Post-Adressen werden, wenn nicht ausdrücklich vom Leser anders gewünscht, mit dem Brief veröffentlicht.

 
     
    Anzug der Universen
    Der Anzug der Universen – dessen Schöpfer nicht bekannt ist, aber es darf angenommen werden, dass es sich nicht um den »Anzugmacher« Parr Fiorano handelt – besteht aus einem lackfoliendünnen blauen Material. Von der Höhe der Rippenansätze bis etwa knapp über die Knie hebt sich beiderseits eine quer gestreifte, vielleicht fünf Zentimeter breite Bahn ab, die aus fingerbreiten, übereinander angeordneten hellroten Wülsten besteht.
    Ebenfalls fast fingerdick sind die breiten, halbrund gewölbten »Epauletten« aus einem grauen Material, die einen roten Kreisring aufweisen. Grau sind auch die beiden dreieckig geschwungenen Aufsätze, die

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