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Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Titel: Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner , Revenge Angel
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im Bett hoch. „Angel, reicht es dir nicht mehr aus, was wir haben? Wird es dir zu langweilig?“
    „Nein, ich will endlich meine Angst verlieren. Das ist der einzige Grund, und außerdem haben wir im normalen Sexbereich noch lange nicht alles erforscht.“
    „So, was fehlt denn noch?“
    „Vieles, aber du willst vom Thema ablenken, und das möchte ich jetzt nicht. Damals ist so viel Schreckliches passiert, damit möchte ich abschließen und deshalb mache ich dir diesen Vorschlag.“
    „Vom Prinzip her hab ich nichts dagegen, und wenn du Angst bekommst, dann tue ich sofort alles, damit du dich wieder sicher fühlst. Aber um das umzusetzen, bräuchten wir ein paar Dinge, die ich hier nicht an Bord hab und zweckentfremden von anderen Sachen ist nicht immer schmerzfrei. Ergo musst du warten, bis wir einen größeren Hafen anfahren.“
    „In Ordnung. Zieh dir was über.“ Angel krabbelte aus dem Bett und zog sich nur ein langes T-Shirt über.
    „Wo willst du hin?“, fragte Jack und hob seine kurze Hose auf.
    „Ich will ein wenig raus und mit dir dein Schiff erkunden und vorher müssen wir Jared zu Felma bringen.“
    „Und wenn sie keine Zeit hat und selber beschäftigt ist?“
    „Dann kommen wir zurück.“
     
    Felma hatte Zeit, denn Angel hatte schon vor Stunden mit ihr geredet. Planung war eben alles.
    Jack ließ sich von Angel durch sein Schiff führen und sie stellte ihm Unmengen an Fragen, bis sie gezielte Auskünfte verlangte.
    „Hast du Kunden, die immer wieder dieses Schiff wollen?“
    „Ja, aber warum fragst du das?“, fragte er gegen und es wurde zu seiner Lieblingsfrage für die nächsten Minuten.
    „Wie sieht es aus, hast du die Ausrüstung und die Einrichtung geplant, oder hast du die Schiffe so, wie sie waren gekauft?“
    „Hab sie alle selber geplant und jeden Schritt überwacht. Aber warum fragst du mich das?“
    Angel antwortete nicht und stieg eine Treppe hinab. „Du hast also Stammkunden, die hier eine lange Zeit verleben?“
    „Ja, aber warum ...“
    „Lass das ‚Warum‘ mal aus dem Hals“, fuhr sie ihm liebevoll über den Mund. „Dann hab ich vorerst nur noch eine Frage an dich. Dürfen diese Stammkunden etwas an der Ausstattung umbauen oder verändern lassen?“
    „Nein, das ist wegen der Statik erst mit mir zu verhandeln und bisher hatte ich keine Anfrage in diese Richtung.“
    „Zählst du da auch eigene Möbel zu?“
    „Du wolltest keine Fragen mehr stellen“, knurrte Jack und zog Angel in diesem schmalen Gang an sich, um sie zu küssen. Okay, eine Zwischenpause war ihm gegönnt, Angel erlag seinem Kuss.
    „Weißt du, wo wir sind?“
    „Sicher, ist der Bereich für Fitness, Sportgeräte und Wellnessbereich.“
    „Kennst du jeden Raum hier unten?“, fragte Angel und betrat einen Raum, in dem einige Massagebänke standen.
    „Sweety, ich sagte doch bereits, ich habe das Schiff geplant, ich kenne jeden einzelnen Raum.“
    „Glaube ich nicht“, schnurrte sie und ging durch einen weiteren Raum, in dem die Umkleidekabinen waren.
    „Ist hier alles so, wie es sein sollte?“
    Musternd sah Jack sich um und nickte.
    „Die Vorhänge an den Wänden waren dein Plan?“
    „Du stellst eine Frage nach der anderen, aber ja, es ist alles, wie es sein sollte.“
    „Warum gibt es hier Vorhänge an den kahlen Wänden?“
    „Weil es diesen Bereich luxuriöser gestaltet und nicht nach Sporthallenumkleide aussieht. Vielleicht lasse ich noch mit Bruchglasmosaiken einkleiden, dann würden wir einen edleren Effekt erzielen, aber ich kann mich auch nicht um alles kümmern. Du bist mir viel wichtiger als blöde Vorhänge und ich bin dafür, wir gehen jetzt wieder zu den Massageliegen und ich bearbeite deine Muskeln innen sowie außen. Und deinen Mund muss ich auch unbedingt fragenfrei bekommen.“
    Flink duckte Angel sich unter seinem Arm weg und griff nach seiner Hand. „Vielleicht fällt mir auch was Besseres ein“, schnurrte sie und zog Jack hinter die letzte Reihe der Schränke.
    Vor dem dunkelroten Samtvorhang blieb sie stehen.
    „Ich habe vor ein paar Tagen eine meiner vielen Touren durch das Schiff gemacht und bin auch hier gelandet. Mann, hatte ich Panik, wegen der vielen Horrorfilme, die man so sieht. Aber ich wusste ja, wir sind hier nicht im Film, hab dann mutig meine Beißer in Angriffsstellung gebracht und wollte demjenigen, der diesen Vorhang bewegt, kräftig in den Hintern beißen. Guck dir an, wie das Teil schwankt und es macht nicht den Eindruck, als ob

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