So gewinnen Sie Ihr Herzblatt wieder fuer sich
einmal, einen Kugelschreiber hochzuheben. Was? Sie haben ihn schon in der Hand? Dann haben Sie es nicht versucht - Sie haben es getan!
Dies mag sich wie eine Spitzfindigkeit anhören. In diesem Fall sollten Sie vielleicht nochmals auf die vorherigen Seiten zurück klicken und erst das Gesetz der Anziehung sowie das Gesetz der Fülle studieren. Sobald Sie diese Gesetze verstanden haben, erübrigt sich das „Versuchen“.
Häufig ist es hilfreich, einen Satz, ein „Mantra“ oder eine „Affirmation“ immer wieder zu wiederholen, damit wir die Aussage wirklich verinnerlichen. Solche Rituale helfen uns, ruhiger zu werden und auch dann dankbar zu sein, wenn uns nicht zum Lachen zumute ist.
Nehmen wir ein Beispiel:
Wenn Sie sich ständig wiederholen „Wahrscheinlich betrügt mich mein Herzblatt sowieso“, wird dies schließlich eintreten.
Wenn Sie sich wiederholen: „Ich habe Angst, dass ich arbeitslos werde“, wird dies ebenfalls eintreten oder zumindest doch immer wahrscheinlicher werden.
Warum?
Weil sich alles, was Sie denken, darauf auswirkt, wie Sie sich benehmen, was Sie tun, kurz: was in Ihrem Leben geschieht.
Wenn Sie also sagen: „Ich bin dankbar für das Gute, das ich erleben darf“, wird Ihnen immer mehr Gutes passieren.
Und was haben Sie getan?
Sie haben sich lediglich einen Satz immer wieder vorgesagt - bis er den “Wächter am Tor”, wie die alten Ägypter dies nannten, überlistete und sich in Ihrem Unterbewusstsein einnistete.
Auf der nächsten Seite finden Sie ein einfaches „Mantra“ - oder „Gebet“ oder „Statement“ oder wie immer Sie es bezeichnen wollen:
Ich bin dankbar für die Liebe, die mein Leben bereichert.
Ich bin dankbar dafür, dass mich mein Herzblatt liebt und ich revanchiere mich dafür, indem ich die Menschen, die mir am nächsten stehen, und auch mich selbst liebe.
Ich bin dankbar dafür, dass ich ganz und komplett bin,
und dass ich bereits alles in mir habe, um glücklich zu sein.
Ich bin dankbar für Miteinander und Gemeinsamkeit.
Ich bin dankbar für die Gelegenheit, mein Leben und mein Lebensglück mit meinem Herzblatt teilen zu dürfen.
Erstellen Sie ein solches „Dankbarkeitsgebet“, um die Liebe wieder in Ihr Leben zu bringen oder die verloren gegangenen Gefühle der Zuneigung wieder zum Leben zu erwecken!
Benutzen Sie Worte, die Ihrem Wesen und Ihrer Ausdrucksweise entsprechen.
Am effizientesten ist immer das, was direkt aus Ihrem Herzen kommt!
Übrigens - Ist Ihnen aufgefallen, dass das obige “Gebet”
• in der Gegenwartsform geschrieben ist und
• keine Verneinungen enthält?
Wenn Sie dankbar sind und Ihr innerer Glaube stark ist, wird sich das, was Sie sich wirklich wünschen, erfüllen - oder es wird etwas Besseres kommen!
Und .ignorieren Sie, was Ihnen Paradigma und Umwelt einzureden versuchen;
vergessen Sie die „Realität“.
Noch etwas:
Sie müssen sich so verhalten als sei Ihr Wunsch bereits in Erfüllung gegangen.
Dann kümmern Sie sich wieder um Ihre Arbeit, Ihren Haushalt, Ihre normalen Angelegenheiten und denken nicht weiter daran.
Kommen Sie der Höheren Intelligenz nicht in die Quere. Wenn Sie selbst sich auf der Ebene des Normalbewusstseins Ihre Wünsche erfüllen könnten, brauchte sich ja keine Höhere Macht darum zu kümmern.
Vertrauen Sie darauf, dass es diese Höhere Macht besser kann als Sie!
So - warum machen Sie sich jetzt nicht ein Tässchen Kaffee oder schenken sich Ihren Lieblingsdrink ein und schreiben an Ihrem „Morgengebet“ - das Sie übrigens gerade dann wieder durchlesen sollten, wenn Sie sich „down“ fühlen.
Was zählt, ist nicht die sich wieder verändernde momentane Realität -
was zählt ist Ihr geistiges Wunschbild!
Die bewusst denkende Daniela, die sich mit den Denkgesetzen befaßt hat, läßt sich von den aktuellen Ergebnisse nicht beeinflussen.
Sie begreift sich als Werdende, das Gesetz von Ursache und Wirkung ist ihr bekannt. Bei ihr steht an erster Stelle ihr Wunschbild. In unserem Beispiel:
Eine harmonische und tragfähige Partnerschaft.
Dieses Wunschbild verursacht positive Gefühle, zum Beispiel der Vorfreude, der inneren Ruhe, der Liebe.
Die Gefühle führen zu positiven Handlungen, zum Beispiel des Verständnisses, des Lernenwollens, des Bessermachenwollens.
Die
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