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Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition)

Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition)

Titel: Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Sturm
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große Hand, presste sie dadurch noch fester gegen ihre feuchte Scham, um ihm dadurch zu signalisieren, er solle sie noch härter reiben. Unmissverständlich machte sie ihm deutlich, dass sie kommen wollte. Doch kurz bevor sie gekommen wäre, hörte er plötzlich auf. Entzog sich ihr schnell. Mit gespreizten Beinen lag sie nun vor ihm, sah ihn mit einem flehenden Blick an und bettelte förmlich nach Erlösung. Der Rock hing ihr über dem Po, entblößte dadurch ihre Schenkel sowie ihren glatt  gewachsten Venushügel, und ihre Bluse war zerrissen, doch all das zählte nicht mehr. Das Einzige, was nunmehr noch zählte, war ihr Ehemann, der sie fest in seinen Armen hielt und sie mit einem sehnsuchtsvollen Blick lächelnd ansah; und zwar genau so, als wolle er ihren Gesichtsausdruck einfangen und für alle Ewigkeit festhalten. Sein durchdringender Blick ließ sie vor Erregung frösteln. Es war fast so, als würden Tausend Blitze durch ihren Körper fahren. Er musterte ihre wohlgeformten, weiblichen Rundungen. Und obwohl er sie nicht berührte, da er immer noch in derselben Stellung verharrte, spürte sie das Kribbeln auf ihrer Haut und das wohlige Ziehen in ihrem Unterleib. Ihr laszives Stöhnen wurde immer lauter.
    Sein Blick wanderte von ihren prallen Brüsten, die vor Geilheit richtiggehend schmerzten, zu ihren harten Nippeln, die aufrecht empor standen und nur darauf warteten, von ihm malträtiert zu werden, bis hinauf zu ihrem halb geöffneten Mund. Ihr lautes Stöhnen verstummte, als er sie mit seinen dunklen Augen fixierte.
    „ Du gehörst mir!“ Diese Worte drangen so leise aus seiner Kehle, dass sie Katelyn kaum verstand. Doch deren Bedeutung war unmissverständlich. Katelyn war sich nunmehr zu 100% sicher, dass er nachts zu keiner anderen Frau ins Bett stieg. Wenn er sie so sehr begehrte, was ihr seine Augen verrieten, dann war das völlig unmöglich. Simon sah sie immer noch an, konnte seinen Blick kaum von ihr lösen.
    „Was siehst du mich denn so verwundert an.“, fragte sie leise und sah ihn schüchtern an. Sie konnte nicht verhindern, dass ihr Gesicht rot anlief. „Und wieso hast du aufgehört?“
    „Du hast noch nicht auf meine Frage geantwortet.“, sagte er und verzog dabei keine Miene.
    „Welche Frage?“, verwundert sah sie ihn an.
    „Die ich dir vor ein paar Minuten gestellt habe?“ Sein Blick war verschleiert vor Lüsternheit und Begierde.
    Katelyn überlegte. Ach ja, ob ich ihn auch ficken will… Sie lächelte ihn an. „Brauchst du hierfür tatsächlich eine Antwort?“, entgegnete sie lächelnd.
    „Antwortest du eigentlich immer mit einer Gegenfrage?“, fragte er und versuchte missbilligend zu schauen. Doch es gelang ihm nicht. Zu sehr berauschte ihn ihre Gegenwart. Er war es zwar nicht gewohnt, dass sie ihm Widersprach, ohne dass er sie dafür mit dem Rohrstock bestrafte, doch er wollte es langsam angehen lassen. Wollte sie zuerst über den normalen Blümchensex an SM heranführen. Ihr Stück für Stück seine dominante Leidenschaft, sein geheimes Verlangen und seine dunkle Seite preisgeben. Sie langsam in ihr altes Leben einführen, nur mit dem Unterschied, dass sie nunmehr die Frau an seiner Seite war, die mit ihm in seinem Bett schlief und die er nicht mehr einsperren musste, weil sie ihm ansonsten davongelaufen wäre. Ja, er hatte ein gutes Gefühl. Er hatte sie dazu gebracht, dass ihr Herz für ihn schlug. Und dass es so sein musste, bewies ihm ihr ganzes Verhalten, vor allem aber ihr aussagekräftiger Blick. Insgeheim genoss er es, dass sie ihn mit ihren Fragen bombardierte, vor allem aber, weil sie endlich mit ihm redete. Die schweigsame Katelyn Snow wollte er auf keinen Fall mehr zurück.
    „Wieso?“, neckte sie ihn.
    Er verstand genau, worauf sie hinauswollte. Einerseits verärgerte ihn die Art und Weise, wie sie mit ihm umging, andererseits überraschte und beeindruckte sie ihn jedoch. Es gefiel ihm, dass sie ihm Kontra gab. So behandelte ihn kein anderer. Es wagte bisher noch niemand. Na ja, bis auf Rafael! Und wenn er so recht darüber nachdachte, machte es ihn auch nicht mehr ganz so wütend wie früher, wenn sie mit ihm so sprach. Also beherrschte er sich und sagte: „Und? Willst du?“
    „Mit dir schlafen?“ Sie lächelte.
    Er nickte.
    Anstatt zu antworten, küsste sie ihn sanft auf seine Lippen und griff mit ihrer Hand nach seinem großen, dicken Schwanz. Simon stöhnte, als sie ihn da unten berührte.
    „Fester. Reib fester an meinem Schwanz!“, keuchte er

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