Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition)
sich drückte.
Mit dieser stürmischen Umarmung hatte sie natürlich nicht gerechnet, genoss sie jedoch in vollen Zügen und rekelte sich leidenschaftlich in seinen Armen, während sie seine stürmischen Küsse erwiderte. Er hob sie mit einem Ruck in die Höhe, als sich seine warmen Lippen auf ihre pressten und sich seine Zunge gierig einen Weg in ihren Mund bahnte. Seine Zunge gab sich mit ihrer ein regelrechtes Gefecht. Er verschlang sie buchstäblich, so leidenschaftlich küsste er sie.
Sie war wie eine Droge für ihn, auf dessen Rausch er nie wieder verzichten wollte. Als er sie wieder herunterließ, verlor sie das Gleichgewicht und wankte gegen die Tür. Anstatt sie wieder zu sich heranzuziehen, drückte er sie immer fester gegen das massive Holz, rieb sich an ihr und fuhr ihr mit seinen Händen durch ihr langes, rotbraunes Haar. Er hielt sie dermaßen fest in seiner Umarmung, als hätte er Angst, er könne sie verlieren oder sie könne ihm entkommen. Doch Katelyn hatte nicht eine Sekunde lang vorgehabt, diesen Mann zu verlassen, der sie, seit er in ihr Leben getreten war, auf Händen getragen hatte.
Katelyn war so berauscht von seiner Leidenschaft, dass sie sich gar nicht mehr von ihm lösen wollte und am liebsten auf ewig in dieser Stellung verharrt wäre. Sie wollte von ihm geküsst werden. Rau. Wild. Leidenschaftlich. Am liebsten bis in alle Ewigkeit. Und nachdem ihr in diesem Moment klar geworden war, dass er nur sie begehrte und es keine andere Frau für ihn gab, da stieg das Verlangen, das schon seit Tagen in ihrem Körper schlummerte, ins Unermessliche.
Sie konnte sich nach diesem heftigen Kuss gar nicht mehr erinnern, in welcher Reihenfolge nun die folgenden Ereignisse über sie einbrachen. Sie nahm nur ganz entfernt wahr, dass er sich mit ihr durch die geöffnete Tür hindurch geschoben hatte und auf das große Bett zusteuerte. Während dieses einen Kusses – er hatte es selbst nicht geschafft, sich von ihr zu lösen – riss er ihr die Bluse vom Körper. Sie hörte lediglich die Knöpfe, die absprangen und gegen den Boden prallten. Es war so aufregend. So höllisch erotisch. Ihr Ehemann zerriss tatsächlich ihr teures Oberteil, bis ihre Brüste offen lagen, und saugte genüsslich und voller Leidenschaft an ihren harten Nippeln, die sich vollständig aufgerichtet hatten. Sie rief seinen Namen – eigentlich war es ja nur eine entstellte Version seines Namens – und gab sich ihm so leidenschaftlich hin, als gäbe es keinen Morgen mehr. Und wie aufregend das alles für sie war. Es war zwar ein völlig neues Gefühl, ja, aber verdammt erotisch, von ihrem Ehemann umgarnt, verführt und geliebt zu werden, als wäre es das erste Mal. Und im Grunde genommen war es ja für sie auch ihre erste Nacht mit Simon Crow. Dennoch fühlte sie, dass es schon immer so gewesen sein musste. So… na ja, so animalisch! Wie die wilden Tiere fielen sie übereinander her. Genau in diesem Augenblick bereute sie, dass sie sich nicht mehr an ihr gemeinsames Sexleben erinnern konnte. Er schaffte es fast mühelos, sie mit seinen rauen Lippen und seinen groben Händen so zu erregen, dass ihr Slip vollkommen von ihrem Lustsaft durchnässt war. Das nasse Höschen rieb an ihrer feuchten Scham, rutschte zwischen ihre Venuslippen und reizte sie über alle Maßen. Es brachte sie fast um den Verstand. Das erregende Kribbeln zwischen ihren Beinen wurde immer unerträglicher. Sie wollte ihn so sehr, dass es schon richtiggehend schmerzte. Sie sehnte sich nach dem Sex mit ihm.
„Ich will dich ficken, Kate. Willst du es auch?“, keuchte er atemlos, als beide auf das große Bett zusteuerten. Katelyn stieß mit ihren Kniekehlen am Bettgestell an, dann verlor sie das Gleichgewicht, geriet ins Wanken und stürzte mit ihm auf die flauschigen Kissen.
O Gott, hatte er das wirklich gerade gesagt? Es klang so verrucht, so verdorben, dennoch so höllisch erotisch, dass sich ihr ganzer Unterleib augenblicklich zusammenzog. Sein Gewicht und sein harter Schwanz zwischen ihren Beinen taten den Rest. Solche Worte hatte sie aus seinem Mund bisher noch nie gehört. Zumindest konnte sie sich nicht daran erinnern. Aber es törnte sie unheimlich an. Die ganze Situation törnte sie an. Es war so unglaublich erregend gewesen, als er sich auf sie gestürzt hatte und nun mit seiner Hand zwischen ihren Schenkeln fest an ihrer Vagina rieb und nur noch das Stückchen Stoff ihres Slips zwischen ihnen war. Er reizte sie vollends mit seiner rohen Wildheit und
Weitere Kostenlose Bücher