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Thailand. Stefan Loose Reiseführer E-Book (EPUB)

Thailand. Stefan Loose Reiseführer E-Book (EPUB)

Titel: Thailand. Stefan Loose Reiseführer E-Book (EPUB) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Volker Klinkmüller
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6.40 Uhr stdl. Busse und Songthaew für 50 Baht.
    KHON KAEN, um 7.30, 10, 12, 13 und 24 Uhr für 300–390 Baht in 8–9 Std.
    LAMPANG, mit Bus Richtung Chiang Mai für 130–170 Baht in 2 1/2 Std.
    MAE SOT, 2. Kl. AC-Bus um 15, 16 und 17 Uhr für 80 Baht, non-AC-Bus und Minibus stdl. von 5–19 Uhr für 60 Baht in 1 1/2 Std.
    PHITSANULOK, stdl. von 6–21 Uhr für 100–130 Baht in 2 Std.
    SUKHOTHAI, mit Phitsanulok-Bussen für 60 Baht in 1 Std.
An der Grenze zu Birma
    Wesentlich dünner besiedelt als die Tiefebene, präsentiert sich das sie umgebende Bergland von einer ländlichen Seite. Die Landschaft ist trockener und rauer, kleinere Nationalparks schützen die verbliebenen Wälder, die der Abholzung entgangen sind. Nur wenige Besucher unternehmen von Tak am H 1 aus einen Abstecher nach Mae Sot oder gar nach Umphang, das nur von wenigen öffentlichen Verkehrsmitteln angefahren wird. Die Strecke über kurvenreiche Straßen kostet Zeit. Die Route Richtung Mae Hong Son (s. S. 315 ) wird nicht von öffentlichen Verkehrsmitteln befahren. Doch die Reise lohnt – allein wegen des schönen Ti Lo Su-Wasserfalls nahe Umphang oder um in dieser Gegend Floßfahrten zu unternehmen.
Lansang National Park
    Fährt man mit einem eigenen Fahrzeug auf dem Pan Asian Highway (H105), s. eXTra [ 2599 ] , von Tak nach Mae Sot, bieten sich zwei Nationalparks mit Übernachtungsmöglichkeiten für einen Besuch an. Die Eintrittskarten für 200 Baht gelten am selben Tag für alle Parks.
    Der Lansang National Park liegt 20 km westlich von Tak am H105 nach Mae Sot. Am KM 12,3 zweigt die 1,2 km lange Straße zum Headquarter ab. Von hier führt ein zehnminütiger Wanderweg zum Lansang-Wasserfall und ein etwas längerer zum Pha Phung-Wasserfall . Beide eignen sich zum Baden, aber nicht zum Schwimmen.
    Der Weg zum Phathe-Wasserfall (1,4 km entfernt) führt über eine kurvenreiche, steil ansteigendeStraße durch nachwachsenden Wald und Bambushaine. Westlich vom Park leben Bergvölker, überwiegend Lahu, Lisu und Hmong.
    Übernachtung und Essen
    Übernachten kann man im Park in kleinen Bungalows für 600 Baht. Die Kantine ist von 7–17 Uhr geöffnet. Kontakt über055-577 207 [email protected].
Taksin Maharat National Park
    Im Taksin Maharat National Park steuern die meisten Besucher den größten Krabak-Baum von Thailand an, der über 700 Jahre alt sein soll. Kurz hinter dem Doi Muser-Pass geht es vom H105 rechts ab, von hier sind es noch etwa 2 km. Vom Visitors Centre und Headquarter ist der 2,5 km lange Wanderweg ausgeschildert: „Giant Tree“, als Waldlehrpfad angelegt. Die elf Stopps sind in einem Faltblatt auf Thai und Englisch beschrieben. Nach einem steilen Abstieg von 400 m durch den Dschungel ist unten im Tal der Baumriese erreicht. Von dort aus betrachtet wirkt er mit 16 m Umfang und 50 m Höhe durchaus beeindruckend. Zu einigen Wasserfällen im Park verlaufen Wanderwege. Sie sind auf einer Karte eingezeichnet, die im Headquarter erhältlich ist.
    Übernachtung und Essen
    Übernachten beim Headquarter in Bungalows für 1000 Baht. Auch Camping. Kontakt über055-511 429 [email protected].
Doi Muser und Chao Phra Waw-Schrein
    Am Rastplatz auf dem Doi Muser-Pass am KM 28 und auf dem Straßenmarkt hinter KM 29 verkaufen Bergbewohner Obst, Gemüse, Honig, Pflanzen und Kunsthandwerk. Hier und am Aussichtspunkt am KM 32,6 laden Cafés zu einer Pause ein. Hinter dem KM 34 geht es auf der kurvenreichen, teilweise recht steilen Straße über einen weiteren Pass, auf dessen Abfahrt man grandiose Ausblicke über die Berge bis nach Myanmar genießen kann. Am KM 42 taucht die erste Siedlung mit einem großen Polizeikontrollpunkt auf. Hier werden Fahrzeuge auf illegale Einwanderer aus Myanmar und Schmuggelgut überprüft.
    Am KM 62,5 ragen malerisch steile Kalkfelsen aus der Landschaft. Nördlich der Straße stoppen viele Passanten am buddhistischen Chao Phra Waw-Schrein mit einer mächtigen, von einer Naga geschützten Buddhastatue. Die Wände der darunter liegenden kleinen, runden Halle sind mit Bildern von Schlachten zwischen Birmanen und Thai geschmückt.
    Am KM 71,2 gibt es einen weiteren Polizeikontrollpunkt. Am KM 75,5 ist der große Kreisverkehr und die Stadt Mae Sot erreicht.
    Mae Sot
    Endstation der Busse ist der geruhsame Grenzort Mae Sot, dessen Tempel und Märkte bereits deutliche Einflüsse des Nachbarlandes Myanmar aufweisen. Im kleinen Grenzverkehr kommen Birmanen, in traditionellen Longgyis gekleidet, über die Thai-Birmane

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