Totensonntag: Ein Westfalen-Krimi (Westfalen-Krimis) (German Edition)
dabei gespielt hatte.
Er wurde beglückwünscht und beschenkt, aber als ihm Kükenhöner dann auch noch ein Bier in die Hand drückte und meinte, er habe lange gebraucht, um es einzusehen, aber einen besseren Chef als Schwiete könne er sich nicht mehr vorstellen, brauchte Schwiete erst einmal frische Luft. Mit so viel Zuwendung, Anerkennung und Wertschätzung konnte er nicht umgehen.
Der kalte Wind und die Regentropfen taten ihm gut, denn sie verschafften ihm eine angenehme Kühle. Gerade glaubte er, wieder klar denken zu können, da stand, wie aus dem Nichts aufgetaucht, Karen Raabe vor ihm. Ihre grünen Augen hatten wieder dieses unvergleichliche Strahlen, und ihr Mund verzog sich zu einem wunderbaren Lächeln.
Sie kam Schwiete ganz nahe und sagte: »Ich heiße Karen.«
Dann drückte sie ihm einen sanften Kuss auf die Wange.
Danksagung
Bei unserem Kriminalroman, der frei erfunden ist und bei dem jede Übereinstimmung mit der Realität nur ein Zufall sein kann, wurden wir unterstützt von Ille Rinke, Christiane Fischer, Andreas Kuhlmann und Andreas Naumann. Danke für eure Hilfe.
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