Touch of Pleasure
mit diesem Gestrampel auf, sonst lege ich dich übers Knie und ficke dich anschließend, während deine Tränen dir die Wangen entlangrinnen.“ Er war ehrlich und sadistisch genug, weitere Gegenwehr von ihr herbeizusehnen. Leider erstarrte sie in seinen Armen, und aus reiner Boshaftigkeit kniff er ihr in den Po. Das Biest biss in seine Schulter.
„Das hättest du nicht tun sollen, Mrs. Muffin.“
Sie zwickte ihn erneut mit den Zähnen, zwar nicht fest, doch er war der dominante Sadist und sie die manchmal gar nicht devote Sub. Zum Glück sah sie sein Grinsen nicht. Er hob sie von den Füßen, hatte die Rattancouch in wenigen Schritten erreicht, und ehe sie Luft holen konnte, lag sie mit dem Arsch nach unten über seinen Knien.
„Ich habe mich für eine andere Art der Disziplinierung entschieden. Halte dich an der Lehne fest, und solltest du deine Hände dort nicht lassen, bestrafe ich dich zwei Mal, und es ist mir egal, wenn du die ganze Woche nicht mehr sitzen kannst.“
Sie schluckte und packte die Lehne, und er mochte es viel zu sehr, dass sie ihn anfunkelte. Der Sadist in ihm freute sich auf das, was er jetzt tun würde. Das Biest rekelte sich mit seinen heißen Arschbacken auf seinem Schoß und schaffte es gleichzeitig, zuckersüß dreinzublicken, bis er seine Hände auf ihre Brüste legte, fest in ihre geschwollenen Nippel kniff, an ihnen zog und sie zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte.
„Oh Gott … du Teufel.“
Er löste seine linke Hand, um ihrer Lustperle anzutun, was er mit ihren Nippeln anstellte, nur nicht ganz so unerbittlich. „Was war das?“ Sie drückte den Rücken durch, holte hektisch Luft, und der Saft ihrer Pussy floss an ihren Arschbacken hinunter. Und wenn sie nicht endlich aufhörte, sich auf seinem Schwanz zu reiben …
„Master Alec“, stöhnte sie. „Oh bitte. Das ist so … unglaublich herrlich.“
Nippelklemmen. Die musste er nächstes Mal anwenden. Und Pussyklemmen. Mehrere. Er hielt es nicht eine Sekunde länger aus. Er stand auf, nahm sie bei der Bewegung mit, zerrte sie die vier Stufen hinunter, bis sie im strömenden Regen standen und das kalte Nass auf ihre überhitzen Leiber prallte. Sie legte den Kopf in den Nacken, und er kam zu gern ihrer Aufforderung nach. Alec packte ihr Haar, hielt sie, wie er es brauchte, als er seine Lippen auf ihre presste und mit der Zunge eindrang. Willig erwiderte sie den Kuss, obendrein legte sie ihre Hände auf seinen Arsch, und er spürte ihre Fingernägel, die sie ihm in die Haut bohrte, ohne es selbst zu bemerken.
Er löste sich von ihr. „Dreh dich um, stell dich auf die erste Stufe und beug dich vor.“ Zum Glück war seine Terrasse rutschfest, und die Höhe der Stufen war perfekt. Der Anblick ihres Hinterteils, das sich ihm entgegenreckte, entlockte ihm ein Lächeln. Wer konnte zu so einem Hintern Nein sagen? Er packte ihre Hüften und drang in ihre nasse Pussy ein. Sie reckte ihm den Po entgegen, wobei sie sich an der obersten Stufe abstützte. Es reichte ihm nicht, sie zu vögeln, er musste sie überall berühren. Alec knetete ihren Bauch, ihre Brüste, zupfte an den steifen Nippeln und stimulierte ihre Klitoris, bis sie kam. Ihre inneren Wände pulsierten um seinen Schwanz, sie schrie, stöhnte und keuchte ungezügelt, bäumte den Oberkörper auf, sodass er beinahe das Gleichgewicht verloren hätte. Gesättigt stützte sie sich erneut ab, und er fickte, liebte, dominierte und unterwarf sie, als wollte er einen Pakt mit ihr besiegeln. Alec ließ der eigenen Lust freien Lauf, und die Regentropfen steigerten den Genuss. Hitze und Kälte. Weichheit und Härte. Dominanz und Unterwerfung. Seine Hoden zogen sich zusammen, und die Schwüle ihres gezüchtigten Leibes strömte in seine Haut. Er krallte seine Finger in ihre Hüften, bis der Orgasmus durch seinen Körper jagte, mit einer Intensität, die ihn erschreckte. Denn er hatte noch nie so gefühlt, selbst bei Valerie nicht. Nicht bei Weitem.
Er legte den Arm um ihre Taille, um sie in eine aufrechte Position zu ziehen, weil sie drohte, einfach auf den nassen Boden zu sinken. Alec hielt sie, während er ihren rasenden Herzschlag spürte, der seinem nicht nachstand. Sie lehnte sich gegen ihn und sog seine Umarmung auf. Sienna war ausgehungert nach körperlicher Nähe, ebenso wie er, das wurde ihm immer deutlicher bewusst. Wie sollte er zu Spielbeziehungen zurückkehren, nachdem er diese ungefilterten Gefühle mit ihr geteilt hatte?
Vielleicht sollte er es doch wagen und
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