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Verlangen

Verlangen

Titel: Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Felicity Heaton
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Brüste entlang und sie lehnte sich rückwärts gegen seine Brust, ihre Augenlider senkten sich halb. Seine Daumen kamen nach oben, schnippten die bereits harten Knospen ihrer Brustwarzen, und sie stöhnte.
    Er hielt ihrem Blick im Spiegel stand, sündhaft aussehend, als er hinter ihr stand, sein Körper durch ihren verdeckt. Er ging tiefer in die Knie und rieb sich gegen ihren Hintern, seine Augen verdunkelten sich mit jedem Reiben seines Schwanzes. Die Lust in seinen Augen zu sehen machte den Gedanken daran so mit ihm zu schlafen, zuzuschauen, wie er in sie hineinstieß, seinen Schwanz in ihr verschwinden und wieder erscheinen zu sehen, umso reizvoller.
    Kristina schlängelte ihren Hintern gegen ihn und er rang nach Luft, knurrte und packte ihre Hüften und zog sie fest gegen seinen Schwanz. Er zwängte ihn fest in die Spalte ihres Hinterns und machte ein paar wilde Stöße. Ihre Brüste hüpften bei jedem Einzelnen.
    Er schob seine rechte Hand von ihrer Hüfte herunter und jetzt war sie an der Reihe nach Luft zu schnappen, als er sie in ihre weichen Falten schlüpfen ließ, ihre Hitze suchte. Er presste zwei Finger gegen ihre Klitoris und glitt tiefer. Kristina stellte sich auf die Zehenspitzen, lehnte sich zur Unterstützung gegen ihn und stöhnte, als er zwei Finger in ihre Scheide eintauchte, ihre Erregung aus ihr herauszog und sie hoch zu ihrer Klitoris brachte. Er umrundete sie gemächlich, berührte sie gelegentlich kurz und erregte ihre Brüste mit seiner anderen Hand. Sein Mund bearbeitete ihren Hals, jeder Kuss und Biss die erhöhte die Lust, die sie durch seine Berührung empfand.
    Er rieb sich wieder an ihr, härter dieses Mal, zog seine Hüften zurück und stieß vorwärts. Die stumpfe Spitze seines Schwanzes schubste sanft gegen ihren After und sie stöhnte und zitterte. Callum stöhnte ebenfalls und zog sich zurück. Sie blickte finster, wegen des Kontaktverlusts, doch dann schmolz ihre Enttäuschung dahin, als er sie zu einer Seite drehte und sie vorwärts schob.
    Kristina beugte sich vor und presste ihre Hände gegen die feuchten Wandfliesen, um sich selbst zu stützen. Sie schaute zu ihrem Spiegelbild hinüber, stöhnend, als sich Callum hinter sie bewegte, sein beeindruckender Schwanz ihr entgegen ragend, hart und bereit. Sie konnte ihre Augen nicht von ihm abwenden, als er seine rechte Hand nahm und sie über ihre Möse gleiten ließ, sie von ihrer glitschigen Öffnung herunter zu ihrer Klitoris zog und dort verweilte. Er streichelte die Knospe, drängte sie ein bisschen näher zur Erfüllung mit jeder leichten Liebkosung, bis sie bei jedem kaum spürbaren Streicheln seiner Finger stöhnte, und dann seine Hand wieder vorsichtig aufwärts manövrierte. Sie hob flehend ihre Hüften an, bat ihn still, in sie einzudringen. Sie wollte den langen Schwanz langsam in ihren Körper hineingleiten sehen und fühlen, wie er sie gleichzeitig dehnte. Sie wollte zusehen, wie er ihn herauszog und sie fickte, wie sein Hintern sich straffte und erzitterte mit jedem wilden Pumpen seiner Hüften. 
    Er ließ seine Finger wieder in sie hineingleiten, ganz tief hinein dieses Mal und pumpte sie langsam mit ihnen. Sie stöhnte und verkrampfte ihre Finger gegen die Kacheln. Callum schaute in den Spiegel herüber und stöhnte auch, seine Augen auf seiner Hand und dann auf ihr, während sie ihn beobachtete. Er zog seine Finger aus ihr heraus und sie dachte, er würde endlich seinen Schwanz in sie eintauchen, aber er zog sie stattdessen nach oben.
    Sie schauderte und stöhnte, als er ihre eigene Erregung über ihren Anus schmierte und dann wieder in sie hineintauchte, um mehr aufzunehmen. Er rieb es über ihr zusammengezogenes Loch und steckte dann seinen Daumen in ihren heißen Schaft. Vorfreude stahl ihr den Atem. Sie hatte so etwas noch nie zuvor mit einem Mann getan und hoffte, dass Callum behutsam mit ihr sein würde. Er begegnete ihrem Blick und sah ganz deutlich ihre Angst, denn er lächelte sie liebevoll an.
    Er befreite seinen Daumen aus ihr, packte mit der linken Hand seinen Schwanz und führte die Krone zu ihrem warmen Kern.
    Kristina stöhnte im perfekten Einklang mit Callum, als er in sie eindrang, das Erlebnis in die Länge ziehend. Sie starrte auf seinen Schwanz, sah ihn in sie hineingleiten und sie ausfüllend. Es war das Erotischste, was sie jemals gesehen hatte. Sie ließ die Stelle nicht aus den Augen, wo ihre Körper sich vereinten, während Callum fast die ganze Länge seines Schwanzes herauszog und

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