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Was hat sich der W-Mann nur bei diesen Hosen gedacht?: Sirius und Perus die Elfen des W-Mann's (German Edition)

Was hat sich der W-Mann nur bei diesen Hosen gedacht?: Sirius und Perus die Elfen des W-Mann's (German Edition)

Titel: Was hat sich der W-Mann nur bei diesen Hosen gedacht?: Sirius und Perus die Elfen des W-Mann's (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnyb.
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hatte. Wirklich und tatsächlich, da stand sein Name drauf.
Dieser alte Schlawiner! Der alte Mann hatte das genau gewusst und ihn extra in Versuchung geführt. Sirius warf das Paket zurück in den Sack und band ihn fest zu.
Dann sollte es auch in zwei Tagen unter dem Baum liegen, so wie es sich gehörte.
Perus sah ihn verwirrt an. Was hatte das jetzt wieder zu bedeuten?

Flachmann und seine Folgen ...

Sirius zuckte mit den Schultern, kletterte vom Schlitten und ließ den verwirrten Perus einfach oben stehen.
Als er sich umdrehte um nach dem süßen Elf zu sehen, sah er, wie dieser schon wieder den Flachmann am Hals hatte. Na, wenn das man gut ging.
Und kaum hatte er seinen Gedanken zu Ende gedacht, da gaben dem guten Perus auch schon die Beine nach und er purzelte den Schlitten hinunter, direkt vor Sirius Füße. Perus sah dabei so dämlich aus, dass Sirius in schallendes Gelächter ausbrach. Perus fand das ganz und gar nicht komisch.
Er versuchte sich aufzurichten und verharrte erst mal auf allen Vieren.
Die enge rote Hose rutschte dabei ganz schön runter und gab unfreiwillig eine Menge von seinem süßen Po frei. Sirius starrte auf das halb entblößte Hinterteil und was er sah, gefiel ihm sehr.
"Was starrst du so, hilf mir lieber!", empörte sich Perus. Er bekam gerade einen fiesen Schluckauf und übel wurde ihm auch. Der gute Elf sah irgendwie grün um die Nase aus. Sirius bückte sich hinunter und konnte nicht widerstehen Perus einen festen Klaps auf den knackigen Elfenpo zu geben, bevor er ihm unter die Arme griff, um ihm aufzuhelfen.
Perus stöhnte unterdrückt auf und hielt sich den Kopf.
"Aua, Sirius, was fällt dir ein! Schlecht ist mir und alles dreht sich ...", jammerte der junge Elf vor sich hin und bemitleidete sich selbst. "Und an allem bist nur du schuld, Sirius!", maulte er weiter.
Ein wenig nagte das schlechte Gewissen an dem Blonden, aber nur ein wenig. Wenn er es recht bedachte, kam ihm Perus Zustand gerade recht. Hilflos hing dieser in seinen Armen und es fühlte sich nur all zu gut an.
Einen weiten Weg konnten sie nun wirklich nicht mehr gehen. Also beschloss Sirius, die Nacht mit Perus in dem kleinen Schuppen hinter dem Schlitten zu verbringen. Arm in Arm stolperten die Zwei eher, als das sie elfenhaft schritten zu dem kleinen hölzernen Schuppen.
Drinnen war es schummerig, denn Mond und Sterne erhellten nur wenig das düstere Innere. Sirius bettete den betrunkenen Elf auf alten Decken und suchte nach einer Laterne.
Bald brannte ein kleines Licht, welches den Schuppen in warmes Licht tauchte. Perus hatte sich zusammengerollt und war tatsächlich eingeschlafen.
Sirius schüttelte den Kopf und bedeckte den schmalen Köper mit einer Decke.
Warum war Perus nur so ein besonders hübsches Exemplar von Elf.
Er musterte die jetzt entspannten Gesichtszüge des friedlich schlummernden dunkelhaarigen Freundes, beugte sich hinunter und küsste diesen auf den zuckersüßen Mund.
Hatte er eben noch vorgehabt, seine wilden Triebe an dem schlafenden Perus einfach auszuleben, schallt er sich jetzt selbst für diese Gedanken.
Er aß noch ein paar Lebkuchen aus seinem Rucksack, löschte das Licht und kuschelte sich zu dem süßen Elf unter die Decke. Sanft zog er den warmen Körper an sich heran und genoss es, ihn so nah an sich zu spüren.
Durch die engen Hosen konnte er das knackige Gesäß deutlich spüren. Dass sich der Inhalt seiner Hose dabei vergrößere, ließ sich nicht vermeiden, aber Sirius widerstand tapfer der Versuchung die Hose von Perus einfach hinunter zu ziehen, und sich in diesem süßen Hintern zu versenken.
Perus sollte schließlich wissen, wer es ihm besorgt hatte und er sollte sich wenn möglich immer daran erinnern.
Also zügelte er sein Verlangen, den Kleinen zu besitzen und versuchte, sich mit dem schönen Gefühl, ihn zu halten, zufrieden zu geben.
Es war neu für Sirius, denn normal war er für seine Zügellosigkeit bekannt.
Sirius schlief nie ein, ohne vorher im siebten Himmel gewesen zu sein. Desto mehr überraschte es ihn, dass er schon bald, müde an den weichen Körper vor sich gekuschelt, in den Schlaf fand ...

Zuckersüßer Morgen ...

Als Perus am Morgen erwachte, wusste er nicht, wo er war, geschweige denn, wie er hier hergekommen war. Der warme Körper hinter ihm war ihm aber nur allzu bewusst und angenehm empfand er ihn ebenfalls. Sirius schlief noch, aber dessen morgendliche Erektion drückte sich erregend von hinten an Perus.
Dieser wusste nicht, wie er darauf reagieren

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