Was hat sich der W-Mann nur bei diesen Hosen gedacht?: Sirius und Perus die Elfen des W-Mann's (German Edition)
Zart war er und trotzdem besaß er Muskeln am richtigen Fleck. Marklose Haut, die sich so soft anfühlte, dass er sie immer und immer wieder berühren wollte. Auch Perus konnte sich nicht sattsehen an dem schönen blonden Elf. Er konnte jetzt ganz gut verstehen, warum die anderen immer von Sirius Qualitäten schwärmten. Für einen Elf hatte er wirklich besondere Abmessungen und unwillkürlich bekam Perus Angst.
Sirius bemerkte die verängstigten Blicke.
Er würde sich besonders viel Mühe machen den Kleinen vorzubereiten.
Jetzt wollte er erst mal das Gefühl von nackter Haut auf nackter Haut auskosten. Langsam schob er sich über Perus. Dieser öffnete trotz seiner Angst weit die Schenkel für ihn, ließ ihn dazwischen rutschen.
Ihre Lippen fanden sich wieder, genau wie ihre Körper, die sich im Einklang aneinander rieben. Perus Lust erstarkte erneut zur vollen Größe. Seine Haut glühte, seine Sinne waren nur auf Sirius ausgerichtet, der sein Becken immer wieder an seinem rieb. Jetzt spürte Perus, wie er hinunterrutschte. Sirius drehte den zarten Elf jetzt auf den Bauch. Perus verspannte ein wenig, als er Sirius kundige Finger zwischen seinen Pobacken spürte. Gekonnt fuhren sie um den engen Muskel und reizten ihn. Sirius wurde beinah wahnsinnig, bei dem Gedanken sich in dieses unglaublich enge Loch zu versenken. Sirius begann jetzt, Perus mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Der süße Elf keuchte vor Lust, erst recht, als Sirius seine Zunge in den engen Muskel stieß. Perus dachte, er würde sofort ein zweites Mal kommen. War es ihm erst peinlich, sich so intim verwöhnen zu lassen, konnte er jetzt gar nicht genug davon bekommen. Dann verspannte er sich wieder, als er einen Finger in sich spürte. Es schmerzte und er gab einen erstickten Laut von sich.
Sirius wusste, dass es wehtat, hatte es bei jedem und da musste auch Perus durch. Aber er würde ihn dann in den siebten Himmel stoßen.
Sirius konnte kaum noch an sich halten. Er hatte Perus so innig verwöhnt und sich dabei selbst so erregt, dass er jetzt endlich zum Zug kommen wollte.
Er spreizte Perus Beine und schob sich dazwischen. Seine Härte in Position gebracht schob er sich langsam in den vor Aufregung zitternden Elf. Schmerzersticktes Stöhnen wechselte bald in erregtes Wimmern. Perus ergab sich schnell den sanften Stößen, nachdem er sich an die enorme Größe gewöhnt hatte.
So war es also, wenn man sich hingab. Sirius Körper spielte auf ihm, wie auf einem Instrument. Traf in ihm immer wieder einen Punkt, der ihn schwindelig erneut einer Explosion entgegen trieb. Er hörte Sirius keuchen, spürte dessen Atem auf seiner Haut und im Rausch der Empfindungen hob er erneut ab, zog Sirius mit sich fort. "Komm, komm für mich ...!", hatte dieser gestöhnt, bevor er sich heiß in dem süßen Elfen ergossen hatte.
Weihnachten ist nah ...
Sirius zog den erschöpften Perus in seine Arme und küsste ihn. Matt und hingebungsvoll schmiegte dieser sich in die Arme seines ersten Liebhabers.
Glücklich war er, bis ganz tief drin und dieses Glück strahlte aus den grünen Augen in dem hübschen Gesicht.
Sirius konnte es kaum fassen. Er war der Erste gewesen. Keiner vor ihm hatte Hand an dieses Geschöpf gelegt.
Zufrieden kuschelten die beiden Elfen, aber mit der Sonne, die immer heller in den kleinen hölzernen Schuppen fiel, mussten sie ihr bequemes Lager verlassen. Der W-Mann hatte noch jede Menge Arbeit für sie beide und die tausend anderen Elfen.
Sirius ließ es sich nicht nehmen den süßen Perus beim Anlegen der Kleidung zu beobachten. Und auch Perus sah immer wieder bewundernd zu Sirius hinüber.
Schließlich setzten sie sich noch ihre geringelten Mützen auf und fertig war der perfekte Elf.
Ein letzter Kuss und die beiden verließen den Schuppen. Das helle Licht blendete sie und loser Schnee stob auf, als sie ins Freie traten. Reger Betrieb herrschte schon. Etliche Elfen waren an den anderen Schlitten zugange. Filius klopfte Karis auf die Schulter und grinste anzüglich. "Schau einer an, hat er es geschafft den kleinen, korrekten Perus endlich von seinen besonderen Fähigkeiten zu überzeugen." Neid schwang in Filius Stimme mit.
Er war so damit beschäftigt auf die beiden Elfen zu achten, dass er das Rentier glatt übersah und nun Bekanntschaft mit dessen pelzigem Hinterteil machte. Erschrocken registrierte er sein Missgeschick, aber sein Auflaufen wurde mit einem deftigen Tritt des Paarhufers quittiert.
Perus und Sirius bekamen nichts davon mit. Immer
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