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14b Stephanie Plum: Liebeswunder und Männerzauber (Plum Lovin')

14b Stephanie Plum: Liebeswunder und Männerzauber (Plum Lovin')

Titel: 14b Stephanie Plum: Liebeswunder und Männerzauber (Plum Lovin') Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janet Evanovich
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aufgefressen.«
    »Also gut, ich bin diejenige, die die große Portion Fritten braucht. Ich brauche Kohlenhydrate und Fett, um die viele Schokolade auszugleichen.«
    Ich hielt vor dem Drive-Through-Schalter von Cluck-ina-Bucket und bestellte eine Riesenportion Pommes frites, zwei Dosen Soda und einen Cheeseburger für Bob. Dann fuhr ich auf den Parkplatz von Bucket und warf Bob den Burger zu.
    Diesel stellte seine Corvette neben meinem Wagen ab, stieg aus und beugte sich zu meinem Fenster herunter. »Meine Güte, ist das eine Pustel auf deiner Stirn? Schätzchen, das ist ein Riesending.«
    »Hast du auch einen Ausschlag?«
    »Nein«, erwiderte Diesel. »Mein Immunsystem ist außergewöhnlich stark.«
    »Er ist gut«, bemerkte Lula. »Er hat dich gefunden, ohne dich anzurufen. Er ist wie Ranger.«
    »Ich bin verwanzt«, erklärte ich Lula.
    »Du meinst, wie bei diesem James-Bond-Mist? Wenn er Informationen von diesem Alphabet-Menschen bekommt? Wie hieß der noch mal gleich? M? Q? Z?«
    »Gibt es einen Spezialagenten bei den Unerwähnbaren, der diese Wanzen für dich besorgt?«, fragte ich Diesel.
    »Nein. Das kleine Teufelsinstrument habe ich im Internet ersteigert. Bei Ebay. Zu einem wirklich guten Preis. Es ist nur einmal benutzt worden - von einem Mann, der den Verdacht hatte, dass seine Frau ihn betrügt. Ich wollte dir nur sagen, dass Annie alles vorbereitet hat. Der Friedensrichter wird Punkt vier Uhr im Haus deiner Eltern sein.«
    Lula legte ihre Pommes Frites zur Seite. »Was soll das denn heißen?«
    »Das ist eine lange Geschichte«, erwiderte ich. »Die Kurzfassung davon ist, dass Diesel und ich vorgeben zu heiraten, damit wir Kloughn dazu bringen, Valerie zu heiraten.«
    »Weiß Morelli davon?«
    »Wir tun doch nur so.«
    »Ich will gar nicht fragen, ob Ranger davon weiß. Der arme alte Diesel wäre ein toter Mann, wenn Ranger das wüsste.«
    Ich warf Diesel einen Blick zu.
    »Vielleicht«, meinte Diesel. »Aber das ist nicht sehr wahrscheinlich. Mich umzubringen ist nicht leicht. Ich muss mich dafür nicht in Schale werfen, oder?«
    »Ihr solltet mich besser dazu einladen«, warf Lula ein. »Wenn du heiratest, ohne mich dazu einzuladen, werde ich stinksauer. Und wenn du deinen Job behalten willst, solltest du auch Connie einladen.«
    »Es ist keine richtige Hochzeit«, erklärte ich ihr.
    »Zur Hölle, das interessiert mich nicht. Vorgetäuscht. Echt. Es ist eine Hochzeit. Gibt es eine Torte?«
    »Keine Torte.«
    »Was für eine arschbillige Hochzeit ist das denn? Ohne Torte?«
    »Sie hat recht«, meinte Diesel. »Wir sollten eine Torte besorgen.«
    »Ich sehe schon, dass ich das in die Hand nehmen muss«, sagte Lula. »Also, wir werden Folgendes machen. Ihr setzt mich im Büro ab. Ich werde Connie abholen, und wir werden eine Torte besorgen. Dann kannst du in der Zwischenzeit mit Diesel und Bob die Gäste begrüßen. Es ist schon fast vier Uhr.«
    »Es gibt keine Gäste«, erklärte ich. »Die Hochzeit findet im engsten Familienkreis statt.«
    »Wie auch immer«, meinte Lula. »Jetzt aber mal dalli, dalli.«
    »Wie ist es mit Bernie gelaufen?«, frage ich Diesel, als wir uns auf dem Weg zum Haus meiner Eltern befanden.
    »Er ist wieder bei Betty. Zumindest für eine Weile. Und er hat seine Fähigkeit verloren, anderen Menschen einen Ausschlag anzuhängen. Wenn wir Kloughn unter die Haube gebracht haben, ist alles erledigt, und du kannst Annie haben.«
    »Wahrscheinlich wird die Klage sowieso fallen gelassen. Und falls nicht, werde ich dafür sorgen, dass sie sofort auf Kaution wieder freikommt, damit sie nicht im Gefängnis schmoren muss.«
    »Das weiß ich zu schätzen«, sagte Diesel. »Sie kommt von einem anderen Planeten, aber sie ist ein netter Mensch.«

13
    »Was für eine Überraschung«, sagte meine Mutter, als Diesel, Bob und ich zur Tür hereinkamen. »Bleibt ihr zum Abendessen?« Ihre Augen weiteten sich. »Was hast du da auf deiner Stirn?«
    »Das ist ein Ausschlag, und wir kommen nur kurz auf einen Besuch vorbei.«
    »Du hattest noch nie einen Ausschlag«, meinte meine Mutter. »Ich wusste nicht, dass du dafür anfällig bist.«
    Grandma kam aus der Küche angelaufen. »Na, sieh mal einer an! Das ist aber eine unerwartete Freude!«
    »Danke«, sagte Diesel.
    Ich stieß ihn mit meinem Ellbogen an. »Damit meint sie Bob.«
    Hinter uns wurde eine Wagentür zugeschlagen, und Mary Alice rannte ins Haus, gefolgt von Angie, Albert und Valerie mit dem Baby. Alle hatten sich fein gemacht.
    »Meine

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