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14b Stephanie Plum: Liebeswunder und Männerzauber (Plum Lovin')

14b Stephanie Plum: Liebeswunder und Männerzauber (Plum Lovin')

Titel: 14b Stephanie Plum: Liebeswunder und Männerzauber (Plum Lovin') Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janet Evanovich
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über die Sache im Gefängnis gewaltig amüsieren würde.
    »Was steht heute auf dem Plan?«, erkundigte sich Lula.
    »Ich möchte nach Jeanine und Charlene und Larry Burlew sehen. Willst du mitkommen?«
    »Zum Teufel, ja. Nach all dem Süßkram fühle ich mich, als wäre ich seekrank. Und was ist das hässliche rote Ding da mitten auf deiner Stirn? Du kratzt dauernd dran herum. Und auf deiner Backe hast du noch so was.«
    Ich rannte ins Badezimmer und warf einen Blick in den Spiegel. Pusteln! Verdammter Mist.
    Wir hielten zuerst an einem Drugstore, um eine Salbe zu kaufen. Dann fuhren wir zum Kraftfahrzeugamt. Charlene stand hinter dem Schalter und wirkte richtig glücklich. Sie winkte uns zu, als sie uns sah, und wir gingen an der Schlange vorbei nach vorne.
    »Entschuldigen Sie bitte«, wandte sich Lula an die Leute, die zu murren begannen. »Wir sind hier auf Amor-Patrouille. Und Sie müssen Ihre Einstellung ändern, sonst wird Amor Sie in diesem Jahr nicht besuchen.«
    »Danke nochmals, dass Sie auf meine Kinder aufgepasst haben«, sagte Charlene.
    »Kein Problem. Ich wollte mich nur erkundigen, ob alles gut gelaufen ist.«
    »Besser als gut«, erwiderte Charlene. »Was haben Sie da im Gesicht?«
    »Das ist doch wirklich schön«, meinte Lula, als wir das Gebäude wieder verließen. »Durchströmt dabei nicht Wärme deinen ganzen Körper? Ich habe dir doch gesagt, dass Liebe in der Luft liegt.«
    Unser nächstes Ziel war Larry Burlews Metzgerei.
    Burlew bediente gerade einen Kunden, also stellten Lula und ich uns an die Seite und warteten. Ich schaute über die Straße zu dem Café hinüber und sah, dass Jet mir zuwinkte. Sie lächelte und streckte ihre Daumen in die Höhe. Ich erwiderte ihre Geste.
    Als der Kunde den Laden verlassen hatte, ging ich auf Burlew zu. »Wie ist das Abendessen gelaufen?«, erkundigte ich mich.
    »Es war wunderbar. Das Fleisch war perfekt. Und wir haben Babykarotten und Frühkartoffeln dazu gegessen. Und gestern Abend haben wir uns ein Lammkarree gemacht, und es war einfach sensationell.«
    »Ja, gut, aber sind Sie auch auf Ihre Kosten gekommen?«, wollte Lula wissen.
    »Natürlich«, erwiderte Burlew. »Es war jede Menge da. Und übrig geblieben ist auch noch was.«
    Lula warf mir einen Blick zu. »Ich werde Diesel bitten müssen, ein vertrauliches Gespräch mit ihm zu führen.«
    »Ich habe für heute Abend für Jet und mich einen Tisch in einem Restaurant reserviert«, fuhr Burlew fort. »Heute ist Valentinstag.« Er musterte mich genauer. »Haben Sie einen Ausschlag? Das könnte eine allergische Reaktion auf etwas sein. Haben Sie in letzter Zeit Krustentiere gegessen?«
    »Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Abend«, sagte ich zu ihm und versuchte, mich nicht an der Stirn zu kratzen. »Rufen Sie mich an, wenn Sie weitere Hilfe brauchen.«
    »Ist er nicht ein süßes Knuddelchen?«, meinte Lula, als sie sich in den Escape setzte. »Diese Jet hat wirklich Glück. Nicht jedes Mädchen bekommt einen Mann, der so viel von Fleisch versteht wie er.«
    Ich warf einen Blick in den Rückspiegel und trug noch mehr Salbe auf.
    Es war ein Arbeitstag, also war Jeanine sicher in der Knopffabrik und nicht zu Hause zu erreichen. Ich versuchte es deshalb auf ihrem Handy.
    »Hallo«, meldete sie sich.
    »Hier ist Stephanie Plum. Ich wollte mich nur vergewissern, dass alles in Ordnung ist. Warum höre ich keine Maschinengeräusche im Hintergrund?«
    »Ich bin zu Hause und habe den schlimmsten Kater, den es jemals auf dieser Welt gegeben hat.«
    »Wie ist es gestern Abend gelaufen?«
    »Ich glaube, ganz gut. Ich kann mich nicht mehr an viel erinnern, aber er war immer noch hier, als ich heute Morgen aufgewacht bin. Das ist doch ein gutes Zeichen, oder?«
    »Aber ja!«
    »Wie sich herausgestellt hat, war er nicht mehr jungfräulich, aber er hatte auch nicht viel Erfahrung, also haben wir uns gemeinsam den Film angeschaut und einiges ausprobiert, bis wir dann irgendwann weggepennt sind. Wie auch immer, heute Morgen hat er mir Blumen geschickt, und heute Abend gehen wir zusammen aus.«
    »Wow, das klingt großartig, Jeanine. Ich freue mich sehr für Sie.«
    »Ja, ich freue mich auch, aber ich muss jetzt auflegen, weil ich mich übergeben muss.«
    »Ich glaube, Bob hat sich nach all diesem Romantikscheiß eine große Portion Pommes frites verdient«, sagte Lula. »Er hat die ganze Zeit über brav auf dem Rücksitz gesessen, aber er sieht hungrig aus.«
    »Bob hat heute Morgen die Couch

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