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Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Titel: Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Neuendorf
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    » Ich will beichten, dass ich eine Arbeitskollegin dazu gekriegt habe, sie nach einer Weihnachtsfeier nach Hause zu begleiten. Dort habe ich mich sozusagen selbst in ihre Wohnung eingeladen. Ich habe sie dann tatsächlich dazu bekommen, ein bisschen zu küssen. Ich hatte mir echt was erhofft, als sie sich im Bad frisch machen wollte. Doch dann ist sie auf dem Klo eingeschlafen. «
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    » Ich habe meinen Klassenlehrer gefragt, weshalb gerade ER das Wettrennen gegen die 3 Millionen anderen gewonnen hat. Er hat das dann leider verstanden. «
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    » In der dritten Klasse hab ich auf dem Klo in die Heizung gepisst. Weil ich verpetzt wurde, hat meine Lehrerin mit ihren Fingern nach Feuchtigkeit am Heizkörper gefühlt und vom Heizkörper auch ein positives Feedback bekommen – das ist mir im Nachhinein sehr unangenehm. «
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    » Ich habe letztens einen kleinen Knochen aus dem 2. Stockwerk auf meine Mathelehrerin geworfen und gesagt ›Du bist verfluuuucht!‹ Das tut mir jetzt leid, es kann ja sein, dass sie das getroffen hat oder dass sie jetzt wirklich verflucht ist. «
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    » Ich habe im Sportunterricht einem Mitschüler aus Versehen in die Klöten getreten. Das tut mir ehrlich leid. «
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    » In meiner Ausbildung zum Fachinformatiker habe ich aus Langeweile alle Mails der Angestellten gelesen. Hauptsächlich die Privaten. «
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    » Ein Arbeitskollege bescheißt mich, wo es nur geht, und macht mich schlecht. Das macht mir aber nun nichts mehr aus, weil ich regelmäßig seine Tüte Apfelsaft mit auf Toilette nehme und mich in ihr erleichtere. Der fragt sich bestimmt schon, warum ich in letzter Zeit immer so gut gelaunt bin, wenn ich ihn sehe. «
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    » Früher in der Realschule haben wir immer zwei Außenseiter total fertiggemacht. In den Mülleimer gesteckt, Klamotten weggenommen und letzten Endes oft zum Heulen gebracht. War saulustig, aber heute tut es mir echt leid. Auch wenn’s schon so lange her ist: Sorry, Jungs! «
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    » Ich hab die Geschenke unter dem Firmenweihnachtsbaum gegen leere Päckchen ausgetauscht. «
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    » Ich möchte Polizist werden. «
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    » Ich habe mehrfach in der Universität Leuten, die auf der Toilette saßen, das Licht ausgestellt. Sie mussten dann ca. 15 Meter durch die Toiletten strumpeln. «
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    » Wir sagten einem neuen Kollegen, dass eine Verkleidung auf der Betriebsfeier aufgrund des Faschinganfangs Pflicht sei. Alle anderen hatten einen Anzug an und er kam als Frosch. «
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    » Ich arbeite bei einer Fast-Food-Kette und weiß, was vor dem Fleisch zwischen den Brötchen steckt. «
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    » Ich habe meinem Kollegen das Mouse-Kabel durchgeschnitten. «
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    » Ich habe 1966 in der Schulbibliothek 2 Bücher geliehen und bis heute nicht zurückgegeben. Es waren ›Pippi Langstrumpf‹ und ›Der gebrochene Pfeil‹. «
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    » Ich sage meinen Arbeitskollegen immer, ich gehe über Mittag joggen, dabei gehe ich in den Puff. «
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    » Ich träume manchmal von meiner Arbeit. «
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    » Ich habe für meinen Chef eine Voodoo-Puppe gebastelt. «
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    » Ich lasse die Kunden bei der Tankstelle, wenn sie nicht ›Guten Tag‹ sagen, immer noch den einen Cent, den sie drüber getankt haben, bezahlen. «
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    » Ich hasse Gruppenarbeit und Teamwork. «
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    » Ich habe mich heute in einem günstigen Augenblick an den Computer meines Chefs gesetzt und über das hausinterne Netzwerk eine Mail an alle Mitarbeiter geschrieben, in der ihnen eine Gehaltserhöhung von einem Cent angekündigt wird. «
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    » Ich hab meiner Kollegin gerade auf die Brust geschaut. Sie hat’s gemerkt. «
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    » Ich bin arbeitslos (m, 20) und hatte letzte Woche ein Vorstellungsgespräch bei einer Reinigungsfirma. Vor lauter Aufregung ist mir leider ein kleines Bällchen Stuhl in die Hose gerutscht. Es hat ziemlich gerochen, aber sie haben mich trotzdem eingestellt, zwar nur für die öffentlichen Toiletten, aber eingestellt, sach ich mir. Ich bin froh darüber und denke, dass mir das Bällchen Stuhl Glück gebracht hat. «
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    » Ich hab mal die Nummer von einem Arbeitskollegen auf einen 10-Euro-Schein geschrieben und darunter: ›Dirk sucht neue homosexuelle Bekanntschaften.‹ Das tut mir leid. Wer den 5-Euro-Schein mit: ›Ich hab mich gerade mit Herpes angesteckt‹, bekommt, der ist auch von mir. «
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    » Jedes Mal, wenn ich in der Uni im Aufzug alleine bin, drücke ich beim Herausgehen auf alle Knöpfe, damit der Aufzug erst mal ein ganzes Programm fahren muss, bevor man

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