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Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Titel: Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Neuendorf
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Damit euch das nicht passiert: Brutto ist vor Abzügen. «
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    » Ich hab meinem Chef heute 3-mal den Stinkefinger hinter seinem Rücken gezeigt. Morgen werde ich versuchen, das zu verdoppeln. «
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    » Ich sitze immer im Unterricht und schaue den Lehrer an und nicke, obwohl ich keine Ahnung habe, von was er redet. «
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    » Wir möchten hier beichten, dass wir den Schulkopierer kaputt gemacht haben, weil wir unbedingt unsere Ärsche darauf kopieren wollten. «
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    » Ich sitze hier alleine in meinem Büro und habe seit 9 Uhr aufgehört zu arbeiten. Ich höre Radio und singe und schnipse entweder mit Papierkügelchen umher oder versuche, mich mit dem höhenverstellbaren Sessel unter dem Tisch zu verstecken, sodass nur noch der Kopf rausschaut. «
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    » In der 5. Klasse habe ich einer Klassenkameradin aus Wut ein Knoppers ins Gesicht geschleudert! «
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    » Hallo! Ich möchte beichten, dass ich noch mehr Geld und noch bessere Arbeitsbedingungen haben möchte, als Verdi heute ausgehandelt hat. «
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    » Ich arbeite im Verkauf. Manchmal, wenn ich alleine bin und dann Kunden reinkommen und beraten werden wollen, sage ich, dass ich nur die Putzfrau bin, sodass sie schnell wieder abhauen, damit ich weiter im Netz surfen kann. «
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    » Ich bin Busfahrer und spreche mit Absicht die Namen der Haltestellen falsch und undeutlich aus. «
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    » Ich habe die private E-Mail-Adresse eines Kollegen bei verschiedenen Gayforen in die Verteiler von Newslettern eingetragen. Er bekommt seitdem etwa 200 Mails am Tag, teilweise mit Fotos. «
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    » Vor vielen Jahren habe ich bei einer wichtigen, aber schlecht überwachten Prüfung als Einziger nicht geschummelt. Als Folge dessen habe ich die einzige schlechte Note erhalten. Moralische Überlegenheit hin oder her: Im Grunde habe ich mir durch diesen übertriebenen Drang zur Ehrlichkeit ins eigene Fleisch geschnitten. Ich habe also ein schlechtes Gewissen, weil ich etwas Falsches nicht getan habe. Und weil man wegen so etwas kein schlechtes Gewissen haben sollte, habe ich deswegen auch ein schlechtes Gewissen. Das Leben ist schon ein Arschloch, manchmal. «
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    » Ich arbeite bei einer Kommunalverwaltung und als eben mein Zimmerkollege dienstlich telefoniert hat, bin ich aufgestanden, zu ihm rübergelatscht und hab meinen Pimmel ca. 50 cm von seinem Gesicht entfernt rausgeholt. Ich weiß auch nicht, was da über mich gekommen ist. «
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    » Als ich noch in der Grundschule war, habe ich hinterher fast täglich einen Mitschüler in Hundescheiße geschubst. Er ist heute noch eine ziemliche Memme. Ich fürchte, ich trage eine Mitschuld daran. Aber wenn ich ihn heute auf der Straße sehe, frage ich mich immer noch manchmal: Wo könnte wohl der nächste Hundehaufen sein? «
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    » Ich arbeite bei einer Problem-Hotline für Kinder und Jugendliche. Also ein Sorgentelefon. Seit ca. 30 Minuten legt jeder Anrufer direkt auf bzw. sagt nichts. So etwas kommt vor und ist total normal, meist sind das vor allem die, die sich nicht trauen, die mit den wahren Problemen. Aber ich bin jetzt unglaublich frustriert! Wenn es wenigstens Verarschungsanrufe wären. «
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    » Ich habe heute bei uns im Büro aufs Klo ins Waschbecken gepinkelt und unten den Verschluss zugemacht, damit der Urin drinbleibt. Dann bin ich gegangen. Bis jetzt hat noch keiner was gesagt, es waren schon mehrere auf Klo und drin ist es auch noch, hab vor Feierabend geguckt. Bin gespannt, was draus wird. «
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    » Ich mobbe manchmal meine Englischlehrerin, weil ich irgendwie Spaß daran gefunden habe. «
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    » Heute sagte uns unser Meister, wir müssen Montag die Werksatt richtig gründlich aufräumen und fegen, da Dienstag der Vorstand in die Firma kommt, und wenn das nicht ordentlich aussieht, bekommt er einen auf den Sack. Da ich dem Meister schon immer mal in die Werkstatt kacken wollte, möchte ich beichten, dass ich Dienstagmorgen wohl richtig früh zur Arbeit komme, um das zu erledigen. Wahrscheinlich werde ich mich am Montag mit Bier zulaufen lassen, damit das ein richtiger Bierschiss wird. «
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    » Manchmal bilde ich mir ein, ein ganz großer Maler werden zu können. Ich denke dann wirklich, dass ich die Gabe habe, wunderschöne Gemälde auf Leinwand zu bringen. Tatsächlich bin ich aber noch nie über Strichmännchenmalen hinausgekommen. Ich bin ein Dämlack. «
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    » Ich habe das Problem, dass ich grundsätzlich halte, was ich sage. Neulich hab ich die Wand angekackt, weil ich 15 Punkte in

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