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Alzheimer ist kein Schicksal: Rechtzeitig gezielt vorbeugen

Alzheimer ist kein Schicksal: Rechtzeitig gezielt vorbeugen

Titel: Alzheimer ist kein Schicksal: Rechtzeitig gezielt vorbeugen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dr. Gary Small
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und Freunde Susan Bowerman, Rachel Champeau, Mindy Gandin, Dr. Rob Gandin, Dr. David Heber, Jeffrey Nemerovsky und Don Seigel für Ihre Ratschläge und Anregungen. Unserer Langzeitagentin und lieben Freundin Sandy Dijkstra, die uns seit vielen Jahren inspiriert, schulden wir großen Dank, ebenso unserem Verleger Bob Miller, unserer Chefredakteurin Susan Bolotin und unserer langjährigen Freundin und außergewöhnlichen Lektorin Mary Ellen O’Neill. Ohne die Liebe und Unterstützung unserer Eltern, Gertrude und Dr. Max Small sowie Rose und Fred Weiss, und unserer Kinder Rachel und Harry wäre dieses Buch niemals zustande gekommen.
    Fortschritte aufzeichnen
    Die folgenden Leerformulare helfen Ihnen, Ihre Fortschritte bei verschiedenen Übungen aufzuzeichnen. Das erste hilft bei der Planung Ihrer Aktivitäten, das zweite ermöglicht die Darstellung von Fortschritts-Diagrammen.
Aktivität
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag

    Weiterführende Informationen
    Es gibt viele Organisationen, die Informationen und Hilfe rund um das Thema Gehirngesundheit anbieten. Manche von ihnen sind auch regional vertreten, zum Beispiel die deutsche Alzheimer-Gesellschaft. In vielen größeren Städten werden sogenannte Gedächtnissprechstunden angeboten. Ein Blick ins Telefonbuch oder eine Internetrecherche lohnen sich. Daneben sollte natürlich Ihr Arzt Ihre erste Anlaufstelle sein.
    Fitness für das Gehirn ist ein wachsender Wirtschaftszweig. Daher gibt es mittlerweile unzählige Websites, auf denen Übungen und Spiele zur geistigen Anregung angeboten werden. Auf einigen Seiten sind die Spiele gratis, andere bieten kostenlose Proben an, bevor man sich anmelden und für die Programme und Übungen zahlen muss. Diese Spiele können Ihre geistige Effizienz steigern und außerdem sehr viel Spaß machen. Zur Orientierung lohnt sich zum Beispiel ein Blick auf die Seite der Gesellschaft für Gehirntraining e. V. (www.gfg-online.de) oder des Bundesverbandes Gedächtnistraining (www.bv-gedaechtnistraining.de).
    Fragen und Antworten
    [a]Honea, R. A. et al.: »Reduced gray matter volume in normal adults with a maternal family history of Alzheimer disease.« Neurology 74 (2010): 113-20. Siehe auch Mosconi, L. et al.: »Declining brain glucose metabolism in normal individuals with a maternal history of Alzheimer disease.« Neurology 72 (2009): 513-20.
    [b.]Kamer, A. R. et al. »Inflammation and Alzheimer’s disease: Possible role of periodontal diseases.« Alzheim Dement 4 (2008): 242-50. Siehe auch Bates, M. N. »Mercury amalgam dental fillings: an epidemiologic assessment.« Int J Hyg Environ Health 209 (2006): 309-16.
    [c.]Ruitenberg, A. et al.: »Incidence of dementia: does gender make a difference?« Neurobiol Aging 22 (2001): 575-80.
    [d.]Kumar, V. und L. J. Kinsella: »Healthy brain aging: effect of head injury, alcohol and environmental toxins.« Clin Geriatr Med 26 (2010): 29 44.
    [e.]Matser, E J. et al.: »Neuropsychological impairment in amateur soccer players.« JAMA 282 (1999): 9071-73.
    [f.]Voss, M. W. et al.: »Plasticity of brain networks in a randomized intervention trial of exercise training in older adults.« Front Aging Neurosci 2 (2010): 1-17.
    [g.]Frisardi, V. et al.: »Aluminum in the diet and Alzheimer’s disease: from current epidemiology to possible disease-modifying treatment.« J Alzheim Dis. 20 (2010): 17-30. Siehe auch Rondeau, V. et al.: »Aluminum and silica in drinking water and the risk of Alzheimer’s disease or cognitive decline: findings from 15-year follow-up of the PAQUID cohort.« Am J Epidemiol 169 (2009): 489-96.
    [h.]Gunsted, J. et al.: »Improved memory function 12 weeks after bariatric surgery.« Surg Obes Rel Dis 30. Oktober 2010. Siehe auchBrinkworth, G. D. et al.: »Long-term effects of a very low-carbohydrate diet and a low-fat diet on mood and cognitive function.« Arch Intern Med 169 (2009): 1873-80.
    [i.]Jaeggi, S. M. et al.: »Short- and longterm benefits of cognitive training.« Proc Natl Acad Sci USA 108 (2011): 10,081-86.
    [j.]Volkow, N. D. et al.: »Effects of cell phone radiofrequency signal exposure on brain glucose metabolism.« JAMA 305 (2011): 808-13.
    [k.]Arendash, G. W., T. Mori et al.: »Electromagnetic field treatment protects against and reverses cognitive impairment in Alzheimer’s disease mice.« J Alzheim Dis 19 (2010): 191-210.
    [l.]Petersen, R. C. et al.: »Vitamin E and donepezil for the treatment of mild cognitive impairment.« N Engl J Med 352

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