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Anthologie - Das Lustbett

Anthologie - Das Lustbett

Titel: Anthologie - Das Lustbett Kostenlos Bücher Online Lesen
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seiner Zunge Spielraum zu geben, und als er sie weiter anspornte, indem er ihrer Zunge in kitzelndem Spiel begegnete, drückte sie ihren Schoß gegen ihn und nahm seinen Ständer zwischen die Beine. Sie rieb gierig an seinem steifen Hammer und wußte kaum, wie hart sie drücken sollte, um ja nichts zu verpassen.
    Sie verharrten noch immer in diesem heißen Kuß, als sie eine Hand an seinem Rücken entlanggleiten ließ und sich dann zu seinem Ständer vortastete. Sie drehte sich ein wenig zur Seite, um besser heranzukommen. Ihre Finger machten sich eifrig an seinem Reißverschluß zu schaffen, und als sie ihn endgültig geöffnet hatte, steckte sie die Hand in die Hose und griff nach dem kochenden, pochenden Schwanz. Sie zeigte ihm den Weg ins Freie und streichelte ihn der Länge nach mit der Hand. Sven-Erik fühlte, wie die Haut über der gespannten Eichel hin- und hergezogen wurde, und jedesmal fuhr ihm ein Schauer vom Nacken bis in die Zehenspitzen. Sie lockerte kurz ihren Griff und zog ihren Rock hoch, damit er statt dessen seinen Ständer zwischen ihren weichen Schenkeln unterbringen konnte. Sie hatte keine Strümpfe an, und Sven-Erik spürte, daß ihr dünnes Sommerhöschen schon ganz durchnäßt war.
    Jetzt erst, als sie seinen Ständer in einer guten Position wußte, beendete sie den Kuß.
    »Ziehen wir uns aus«, atmete sie in seinen Mund hinein.
    Sven-Erik nickte und ging einen Schritt zurück. Er lockerte den Gürtel und ließ die Hosen herunter. Mit einem Griff zog er dann Hemd und Jacke aus, und danach war es das Werk eines Augenblicks, Unterhosen und Hosen über die Füße zu ziehen.
    Die Frau hatte noch nicht mehr als ihren Rock ausgezogen, und Sven-Erik ging mit schräg in die Höhe gerecktem Schwanz auf sie zu. Er nahm ihre Hände beiseite, und sofort blieb sie auf ihre lustig abwartende Weise still stehen. Die wenigen Knöpfe ihrer dünnen Bluse waren schnell aufgeknöpft, und als er ihr die Bluse über die Schultern zog, drückte er ihr einen Kuß auf die Lippen. Sie antwortete, indem sie die Arme um ihn schlang und sich so dicht an ihn preßte, daß es ihm unmöglich war, ihr noch die restlichen Kleidungsstücke auszuziehen.
    Er versuchte sie wegzuschieben, aber sie machte sich schwer und blieb an ihm hängen. Er sah keine andere Möglichkeit mehr, als die Hände in ihr Höschen zu stecken und einfach nach unten zu drücken. Als er das Höschen schon über die Hüften bekommen hatte, und als es nur noch durch den Druck zwischen seinem Ständer und ihren Schenkeln gehalten wurde, ließ sie endlich ein wenig von ihm ab. Sven-Erik zog das delikate Kleidungsstück schnell zu den Knöcheln hinunter. Sie brauchte nur noch auszusteigen. Als er wieder aufstand, ließ er seine Hände liebkosend an den Schenkeln bis zum Schoß hinaufgleiten. Er steckte seine Hand in ihre Spalte, streichelte die feuchten Schamlippen, während er zugleich mit dem Daumen den Kitzler massierte.
    »Jetzt kann ich nicht mehr warten«, stöhnte sie. »Jetzt mußt du mich nehmen, jetzt sofort!«
    Ihr ganzer Körper erschauerte vor ungezügelter Brunst, und mit einem kräftigen Griff packte sie ihren Büstenhalter. Sie riß an den Bändern, und die spitzenbesetzten Körbchen flogen in je eine Richtung. Die Brüste sprangen aus ihrem Gefängnis heraus und schaukelten noch ein bißchen, als sie den Halter zu Boden gleiten ließ und Sven-Erik die Arme entgegenstreckte, damit er sie umarme.
    Ihre erhitzten Leiber begegneten sich, und als sie fühlten, daß keine beengenden Kleidungsstücke die Wanderung geiler Wellen zwischen ihnen mehr behindern konnten, gaben sie sich einander völlig hin. Sven-Erik ging leicht in die Knie und versuchte, den Schwanz in sie hineinzubugsieren, aber er konnte sich nicht tief genug hinhocken, um ihn ordentlich reinzustoßen. Als sie es bemerkte, zog sie ihn mit sich zu einem Stapel mit Sprungmatten. Der Stapel reichte ihr genau bis zu den Kniekehlen, und sie ließ sich einfach nach hinten fallen. Im Fallen zog sie die Beine an und grätschte sie weit auseinander. Sven-Erik brauchte sich jetzt nur noch über sie zu beugen, um in das liebliche Versteck ihrer Grotte einzudringen. Er drückte die Eichel hinein, und während sie sich weiter nach oben pflügte, um dem übrigen Schwanz Platz zu schaffen, verlagerte er sein Körpergewicht auf die Arme. Er hatte seine Hände direkt neben ihren leckeren Brüsten placiert, und wenn er mit den Hüften ein wenig drückte, drang er so tief in sie ein, daß er sich nach

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