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Australien Stefan Loose E-Book Reisef¿hrer

Australien Stefan Loose E-Book Reisef¿hrer

Titel: Australien Stefan Loose E-Book Reisef¿hrer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Dehne
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ist nicht erforderlich, um an dem Festival teilzunehmen. Man muss lediglich seine Campingausrüstung und Verpflegung mitbringen. Weitere Auskunft:8971 1100, www.barungafestival.com.au .
    Informationen
    Katherine Visitor Information Centre , Lindsay St, Ecke Stuart Highway, gegenüber der BP-Tankstelle,8972 2650, www.visitkatherine.com.au .Mo–Fr 8.30–17.30, Sa–So 10–17 Uhr, nur regionale Informationen. Auskünfte und Buchungen von fast allen Touren, Flügen und Busfahrkarten erfolgen bei Travel North , 6 Katherine Terrace,8971 9999, 1800-08 91 03, www.travelnorth.com.au .
    Internet
    Didj Internet Café in der Katherine Art Gallery, 22 Katherine Terrace, gegenüber Woolworths,tgl. 9–18 Uhr.
    Medizinische Hilfe
    Katherine Hospital , Giles St, Unfall und Notaufnahme,8973 9211.
    Northern Land Council
    5 Katherine Terrace,8972 2799, www.nlc.org.au . Erteilt die Erlaubnis für den Besuch von Land in Aboriginal-Besitz.
    Nahverkehr
    Busse
    Nitmiluk Tours , 1300-14 67 43, 8972 1253. Betreibt Shuttle-Busse zwischen Katherine und Katherine Gorge. Abfahrt (Abholung von der Unterkunft oder vom Transit Centre) 3x tgl., $16 einfach.
    Taxis
    Katherine Cabs ,8972 2925.
    Transport
    Busse
    Greyhound Australia , www.greyhound.com.au , fährt tgl. nach DARWIN, ALICE SPRINGS/ADELAIDE, sowie nach Western Australia via KUNUNURRA nach BROOME. Von dort Anschluss nach PERTH.
Nitmiluk (Katherine Gorge) National Park
    In Millionen von Jahren hat sich der im Arnhem Land Plateau entspringende Katherine River nördlich von Katherine tief in das Sandsteinplateau gegraben und ein System von 13 Schluchten geformt. In der Mythologie der Jawoyn-Ureinwohner hat die Regenbogenschlange die Schlucht erschaffen und lebt heute noch in den tiefsten Stellen des Flusslaufes. In der Regenzeit schieß das sonst so träge Wasser durch die engen Felspassagen. Nur in der Trockenzeit sind die Schluchten befahrbar. Jährlich besuchen 200 000 bis 270 000 Menschen den Nitmiluk National Park, damit steht er neben dem Kakadu National Park und dem Uluru National Park (Ayers Rock und Olgas) ganz oben auf der Liste der touristischen Sehenswürdigkeiten im Northern Territory.
    Nitmiluk ist übersichtlicher als Kakadu. Das Schluchtensystem beginnt beim Rangerhauptquartier, 32 km nordwestlich von Katherine. Der „Nebeneingang” am südwestlichen Ende des Parks bei Edith Falls liegt in einer weniger spektakulären Landschaft. Bis 1995 wurde behauptet, im Katherine River gebe es nur harmlose Süßwasserkrokodile. Im Juni 1995 wurden nach der Regenzeit, die feuchter als üblich ausgefallen war, jedoch auch einige Leistenkrokodile gesichtet. Baden ist also leider nicht jederzeit und an jeder Stelle ungefährlich.
    Touren zur Katherine Gorge
    Die von Aborigines betriebenen Nitmiluk Tours ,1300-14 67 43, www.nitmiluktours.com.au , sind spezialisiert auf die Katherine Gorge: 1 1/2-stündiger Cruise in die erste Schlucht 2x tgl., inkl. Frühstück bzw. Mittagessen (um $75); 2-stündige Bootstour 4x tgl. ($58). Besonders lohnenswert sind die 4-stündigen Fahrten bis zur dritten Schlucht mit Badestopp an einem idyllischen Wasserfall ($75). Einen eingeschränkten Tourenplan gibt es in der Regenzeit. Lokale Guides erläutern anschaulich die Natur in den Schluchten. Nur von April–Nov gibt es eine 4-stündige Fahrt in die ersten beiden Schluchten mit einem Programm, bei dem man die Kultur der ansässigen Aborigines kennenlernt, dazu außerdem reichhaltige Verpflegung, $127.
    Vom Rangerhauptquartier führen einige Wanderungen in die ersten Schluchten. Die Wege sind sehr natürlich und anspruchsvoll. Das Besondere: In einigen Schluchten kann man im kühlen Wasser des Katherine River baden. Beim Rangerhauptquartier gibt es Karten und Informationen darüber, wo man gefahrlos schwimmen kann.
    Ausflugsboote von Nitmiluk Cruises fahren zwei Stunden, einen halben oder einen ganzen Tag durch die ersten Schluchten. Wer ein Kanu mietet, ist unabhängiger. Ein bisschen sportlich sollte man jedoch sein, denn am Ende jeder Schlucht muss man das Kanu über die Felsen zur nächsten Schlucht hieven. Ein Kanu bietet den Vorteil, dass man im Schluchtensystem übernachten und so bis zu den hinteren Schluchten vordringen kann. Es empfiehlt sich, die Kanutrips beim Kanuverleih im Voraus anzumelden (in der Trockenzeit ca. eine Woche), denn die Anzahl der Kanus und die der Zeltplätze in den oberen Schluchten ist begrenzt. Aus der Vogelperspektive ist die Gegend ebenfalls beeindruckend; in der Regenzeit

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