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BACCARA EXKLUSIV Band 59: EROBERE MICH NOCH EINMAL / KÜSS MICH - KÜSS MICH ÜBERALL / IMMER NUR DAS EINE? / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 59: EROBERE MICH NOCH EINMAL / KÜSS MICH - KÜSS MICH ÜBERALL / IMMER NUR DAS EINE? / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 59: EROBERE MICH NOCH EINMAL / KÜSS MICH - KÜSS MICH ÜBERALL / IMMER NUR DAS EINE? / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leanne Banks , Tori Carrington , Caroline Cross
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komme gegen Mittag zurück und bringe dich zum Waschsalon. Ich wäre dir dankbar, wenn du dann fertig bist.“
    Die Tür fiel zu.
    Annie stand wie benommen da. Es kam ihr so vor, als hätte sie etwas Wichtiges nicht begriffen, und das gefiel ihr nicht. Verblüfft nahm sie noch einen Schluck Kaffee.
    In diesem Moment fiel ihr ein, dass es Gavins Tasse war! Und sie hatte an der Stelle getrunken, die seine Lippen berührt hatte. Hastig ging sie zur Spüle und schüttete voll Panik, über die sie gar nicht nachdenken wollte, den restlichen Kaffee weg. Dabei zitterte ihre Hand.
    Als sie die Dusche hörte, stellte sie sich vor, wie Gavin die Shorts auszog und nackt unter den warmen Wasserstrahlen stand …
    Hart stellte sie die Tasse auf die Theke.
    Denk daran, mahnte spöttisch ihre innere Stimme. Du brauchst nur darauf zu achten, dass er dir nicht zu nahe kommt.
    Das stimmte, aber sie war sich nicht mehr sicher, ob Gavin die eigentliche Gefahr darstellte. Vielleicht war sie das selbst.
    „Gavin.“
    „Ja?“
    „Könntest du bitte die Klimaanlage herunterdrehen?“
    Gavin packte das Lenkrad des Pick-ups fester. Obwohl er auf die Straße blickte, vergaß er keinen Moment, dass Annie neben ihm saß. Durch ihr gelbes T-Shirt wurde ihre leicht gebräunte Haut betont. Die knappe weiße Shorts schmiegte sich um ihre Hüften und Taille und entblößte ihre langen schlanken Beine.
    Heute war die Temperatur gesunken, und es wehte ein frischer Wind. Trotzdem war es Gavin ziemlich heiß. „Warum?“
    „Weil mir kalt ist.“ Sie rieb sich die nackten Arme.
    Er warf ihr einen Blick zu und bereute es sofort, denn er sah, dass ihre Brustspitzen sich aufgerichtet hatten.
    „Nimm dir eins von meinen Hemden auf dem Rücksitz, und zieh es an.“
    „Nein“, wehrte sie hastig ab. „Es geht schon.“
    Die Antwort überraschte ihn nicht. Er tastete nach dem Armaturenbrett und schaltete den Ventilator herunter.
    „Danke.“ Sie drehte sich um und sah nach Sam. Er war auf dem Rücksitz des Pick-ups in seinem Kindersitz festgeschnallt. Links und rechts von ihm stapelte sich die saubere Wäsche. Für einen Moment berührte ihr nacktes Knie Gavins Schenkel, und ihr Duft wehte ihm entgegen.
    „Wie geht es dir, Schätzchen?“, fragte sie den Kleinen.
    „Gut“, antwortete er gähnend.
    Gavin warf ihm im Rückspiegel einen Blick zu. Sam war heute ruhiger als sonst und hatte nicht so ausgelassen herumgetobt. Doch Gavins Sorge, der Junge könnte sich nach gestern Abend vor ihm fürchten, hatte sich als unbegründet herausgestellt. Sam war ihm gegenüber gar nicht zurückhaltend und wirkte auch nicht verstört. Das kleine Kerlchen war schlicht und einfach müde, weil es am Vortag so viel durchgemacht hatte.
    Annie wandte sich wieder nach vorne und achtete scheinbar nur auf die Gegend, durch die sie fuhren. Allerdings sagte sie erst nach einigen Kilometern: „Das ist nicht die Straße nach Hause.“
    „Nein.“
    „Wohin fährst du?“
    „Ich möchte kurz nach der Baustelle sehen, einverstanden?“
    „Warum?“
    Weil ich noch nicht nach Hause fahren kann, hätte er am liebsten erwidert. Nicht nach diesem Morgen, an dem ich beinahe die Beherrschung verlor, weil du aus meiner Kaffeetasse getrunken hast.
    Er versuchte, nicht daran zu denken, doch es war schon zu spät.
    Er hatte statt der Tasse seine Lippen auf ihren Mund drücken, hatte den Kaffee von ihren Lippen lecken und an ihnen knabbern wollen. Er hatte davon geträumt, genüsslich mit der Zungenspitze ihren Mund zu erforschen. Er hatte sie an sich ziehen, die Hände auf ihre Brüste legen und die Spitzen mit den Daumen streicheln wollen …
    Ist das nicht großartig?, schoss es ihm durch den Kopf. Du brauchst mit ihr gar nicht im Haus zu sein, um den Verstand zu verlieren. Du sorgst schon selbst dafür.
    Nervös veränderte er seine Haltung im Sitz und zog ein Knie an, um den Druck auf seine Jeans zu vermindern. Ob sie etwas merkte, wenn er die Klimaanlage wieder höher stellte und alle Luftdüsen auf seine Körpermitte richtete? Höchstwahrscheinlich.
    „Einer unserer Leute war gestern noch am Arbeiten, als ich heimfuhr. Ich möchte mir ansehen, was er gemacht hat.“
    Sie schwieg einen Moment. „Ich dachte, du bist nur ein Mitglied des Bautrupps.“
    Er zuckte die Schultern. „Stimmt, aber Gil, mein Chef, ist nicht da. Ich springe in seiner Abwesenheit ein, übernehme die Büroarbeit und überzeuge mich davon, dass alles richtig läuft.“
    „Ach so.“
    Er bemerkte, wie sie ihn

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