BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)
Schlaufen. “Diana, los drehe dich weiter zu mir! Die Pfoten bleiben schön oben! Verschränke sie im Nacken!“ Der Bademantel klafft ein wenig auseinander. Was eröffnet sich da nicht für ein Blick. Süße Knospen. Deine festen Brüste sind hell und zart.
Du hast im Bademantel, die Tür geöffnet. Sehr gewagt, aber welch herrlicher Anblick für mich. “Wie süß Dia na!“. Du sagst nichts. “Aber Du weißt, dass ich nicht auf hellblaue Baumwollunterwäsche stehe!“ Dein Blick wandert ein wenig nach unten. Wieder einmal trägst Du deine Baumwollunterwäsche, die ich nicht besonders erotisch finde. Deinen Körper allerdings umso mehr. Dein Blick wandert zu deinem Höschen. Meiner natürlich auch und rauf und wieder runter. Nun ist es aber genug.
Mein Blut pulsiert, rast förmlich durch meine Adern. Besonders tut es sich an einer Stelle aus.
“Ich suche dir jetzt etwas Nettes aus“ sage ich zu dir und mache schnell den Schrank auf. Schnell finde ich einen schwarzen Spitzenslip - einen Tanga. “Hier, der wird deinen süßen Arsch schön zur Geltung bringen!“ sage ich lachend und werfe ihn vor deine Füße. “Anziehen!“ befehle ich schroff.
“Bitte verlange das nicht von mir!“ flehst Du und schaust mich bittend an. “Bitte! Was soll das denn alles! Laß mich frei!“ Noch nie mochtest Du den Tanga, der sich so hinreißen in deine Backen hineingräbt. “Du widersprichst?“ frage ich und blicke dich streng an. Ich genieße deine Hilflosigkeit. Langsam gehe ich Richtung Fenster, wo zwei große Palmen stehen. Aus dem einen Topf ziehe ich den Bambusstab, der an sich als Befestigung dient.
Ich streife die restlich Erde ab. Ich trete vor dich. Mit dem anderen Ende des Bambusstabes zeige ich auf dich. Langsam senkt sich der Stab. Zitternd stehst Du vor mir, noch immer mit erhobenen Händen. Ich streiche ich mit dem Bambusstab an den Innenseiten deiner Schenkel aufwärts. Ganz langsam, vom Knie aufwärts bis in die intime Region. Dann berühre ich dich an deinem Höschen. Du zitterst. “Klaus, bitte.....“ Ichübe ein wenig Druck auf deine intimste Stelle aus.
“Ausziehen!! Los erst den Bademantel, dann die Hose runter!“ befehle ich und ziehe den Bambusstab zurück. “Nein! Bitte nicht!“ bettelst Du nochmals und zitterst am ganzen Körper. “Zack!“ . Ein Schlag mit dem Bambusstab trifft deinen Hintern. “Los! Ausziehen, habe ich gesagt! Runter damit!“ schreie ich und zeige auf den Bademantel, den Du sofort danach abstreifst. Langsam rutscht deinen Bademantel von den Schultern. Er fälltüber Arme und Hände zu Boden. Die nackten Brüste sind in voller Pracht zu sehen.
“Weiter, Diana! Jetzt das Höschen runter!“ befehle ich . Langsam greifst Du zu deinem Unterhöschen und ziehst es herunter. “Schneller! Die Wollsocken! Du sollst dich ganz ausziehen! Du weißt, dass ich deine Füßchen scharf finde!“ befehle ich. Und hektisch bückst Du dich bis auch deine Socken fallen und Du ganz nackt da stehst. Ich genieße den Anblick deiner nackten Füße. Die Wollsocken liegen zusammen geknüllt vor dir. Deine Zehen sind perlmutfarben lackiert. Ein Traum!
“Du siehst einfach traumhaft aus, Diana! Sehr geil! “ sage ich begeistert. Verlegen stehst Du vor mir , das Gesicht vor Scham errötet. “Zieh das an!“. Ich zeige auf ein Spitzenslip. Du bückst dich und streifst das Höschenüber.
Was für ein Anblick, deine schönen kleinen zierlichen Brüste. Ich kann mich nicht erwehren diese zu streicheln, ein wenig zu massieren. Dabei küsse ich deinen Hals. “Halt jetzt schön still! Ich werde dich fesseln, damit Du keinen Scheiß machst!“.
“Umdrehen! Hände nach hinten! Was ist los? Das kennst Du doch! Ist doch nicht das erste mal, dass du gefesselt wirst!“ Ich ziehe deine Hände auf den Rücken. Dann nehme ich ein Seil , mache ein paar Windungen um deine Handgelenke, kreuze zwischen den Händen und verknote schön straff.
Mein Blick fällt auf dein knappes Höschen, die Arschbacken liegen so gut wie frei. Nur ein wenig schwarer Stoff mit Spitze ziert deinen Hintern. Dann blicke ich auf deine nackten Füße. Die Socken liegen vor dir. “Nun?“, frage ich dich, “Was haben wir denn hier für niedliche Söckchen? Mmmh? Wie wäre es denn mit einem hübschen kleinen Knebel, Diana“?
“Oh, nein! Nein! Das nicht! Untersteh Dich, nicht mit den Socken!“ schimpfst Du, als Du ahnst, was ich vorhabe. “Ich bestimme hier!“ erwidere ich knapp. Ich bücke mich und sammele die
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