BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)
Schwierigkeiten den Gürtelknoten zu öffnen. Du versuchst dies mit Tanzbewegungen zuüberspielen.“ Laß dir Zeit, Diana, “wirke ich beruhigend aber bestimmend auf dich ein. Ich klatsche Beifall, als der Gürtel sich öffnet, Teile deiner Strapse und besonders nackte Haut zum Vorschein kommen. Langsam gleitet der Bademantel von deinen Schultern, bleibt aber in deinen Ellenbogen hängen. Das sollte natürlich Absicht sein, sonst ginge ja alles viel zu schnell. Du tanzt, du mußt tanzen.“Dreh dich und laß deinen süßen Arsch kreisen, Diana“ feuere ich dich an. Auf dem Tisch liegt eine Pistole. Du versuchst deinen Körper in orientalischen Bewegungen zu kreisen. Ich klatsche wieder.“ Bravo, Diana, bravo, weiter so.“ Du unternimmst den Versuch zu lächeln. Es scheint dir aber schwer zu fallen. Du versuchst es wieder. Du mußt mich bei Laune halten, was nur wenn nicht. Teilchen für Teilchen entgleitet deinem Körper, welcher immer mehr nackte Haut zum Vorschein kommen läßt. Es ist ein Wahnsinn und die Bewegungen noch dazu.Deinen schönen zarten Büste zeigen sich.
Ich zünde mir eine Zigarette an und ziehe tief in mich hinein.“ Du bist gut, Diana, sehr gut,“sage ich und blase den Rauch in das Zimmer. Es scheint dir wieder etwas Mut zu machen. Dann stehst du nur noch in einem Tanga da. Einem Stringtanga. Jedenfalls nur zwei Strickchen und ein kitzekleines Dreieck, welches gera deso deine Scham bedeckt. Ich schalte die Musik ab.
“ Laß gut sein,mein Strapsgirl,“sage ich und klatsche noch einmal Beifall. Nach emsigem Abtasten deines Körpers mit meinen Augen sage ich, “ Du warst wirklich echt gut ...unbelohnt bleiben.“
Ich sitze noch immer im Ledersessel. “Komm zu mir!“ verlange ich und greife zu der Pistole. “Knie dich vor mich! Direkt hier hin!“ sage ich und zeige vor den Sessel. Langsam kommst Du herüber und kniest dich hin. “ Nun bitte mich meine Füße verwöhnen, küssen zu dürfen. Nimm sie dir. Zehe für Zehe. Dann darfst du dich auch an meine Fußsohlen bedanken. Leck sie.“
“Du spinnst!“ protestierst du. Ich rutsche vor und zeige mit der Pistole auf meine Füße. “ Los jetzt, Diana ,nimm dir meine Füße. Wenn ich zufrieden bin, darfst du auch wieder zurück in meinen Schoß. Liebe meine Füße, küsse, lecke sie. Zeige deine tiefe Dankbarkeit und deine Demut!“
“Das mache ich nicht! Nie!“ kreischt Du. “Halt den Mund und mach es!“ erwidere ich schroff. Dann drücke ich deinen Kopf nach unten. “Küsse meine Füße! Los jetzt!“ fordere ich nochmals. Du schluchszt. Aber es ist geil. “Los jetzt, Diana!“ befehle ich nochmals. Langsam drückst Du deine Lippen auf meinen ersten Zeh. Du tastest dich, meine Unterschenkel küssend, immer links, rechts langsamüber meine Oberschenkel, immer wieder abwechselnd küssend links, rechts . “Deine Lippen erreichen meinen großem Zeh. Sie berühren ihn.
Ich sage, “ langsam mein Schatz, ganz langsam “, ja ich stöhne schon. Du spürst meine Erregung, es ist kurz vor “ Zwölf “,du machst eine kleine Pause.
Dann weiter.
Es ist soweit. “ Jaaaah, Diana, jaaaah, du darfst jetzt daran saugen. Saug meinen Zeh!“ befehle ich und schiebe ihn dir zwische die Lippen. Es ist atemberaubend zu spüren, wie Du junges Ding an meinen Füßen lutscht. Die weichen Lippen, Wahnsinn! Widerwillig nuckelst du an meinen großen Zeh. “Es ist genug!“ sage ich. “Jetzt leck mir die Sohlen! Mit der ganzen Zungenbreite. “ befehle ich und als Du zögerlichüber meine linke Fußsohle leckst, explodiere ich erneut. “Jaaaaa!Jahhhhh!“ stöhne ich. Es ist gigantisch. Es spritzt auf deinen Kopf und ich falle erleichtert in den Sessel zurück.
Ich verharre noch einige Augenblicke. Du kauerst auf den Knien vor mir. “Was machen wir jetzt!“ denke ich. Plötzlich schrecke ich hoch . “Was ist los? Wo bin ich?“ Ich wache auf. Draußen ist es hell. Ich schrecke zusammen. Dein Bett ist leer. Nein, es ist mein Bett. Kaffeeduft?
Verschlafen schleiche ich in die Küche. Im Flur liegen noch ein paar Handschellen. Der Bamusstab liegt auf dem Teppich nebend er Garderobe. Meine Frau Diana deckt den Frühstückstisch.“ Du mußt eine sehr aufregende Nacht gehabt haben, Schatz,“sagt sie, “Du siehst ganz fertig aus. Ein Alptraum? Oder war unser kleines Spielchen gestern Abend etwa zu viel für dich? Wir wollten doch unsere Fantasien immer ausleben“ fährt sie grinsend fort und als sie die Kaffeekanne hinstelle sehe ich noch
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