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BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition)

Titel: BDSM Sexgeschichten - Svenja & Diana (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marie Fried
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sein. 2 Tücher auf meinem neuen Schmuck und drüber wieder das Oberteil geschlossen, dann war ich fertig. Ich durfte nun aufstehen.
    Meine Herrin sprach ein paar Sätze zu mir und nahm mir den Knebel ab. Auch die Maske wurde mir vom Kopf gezogen. Ich sah nun erstmals das Studio und die Leute. Ich musste gleich einmal lachen und sagte einfach Danke. Da erblickte ich eine Kamera. Das Pärchen hatte alles aufgenommen und freute sich ebenfalls. Sie verabschiedeten sich bei mir und waren mit einmal weg.
    Das waren nur Voyeure und haben Lust am Zusehen. Meine Herrin strich mirüber den Körper und meinte :“Das war der erste Teil“.
    Dann sollte ich wieder ins Auto steigen. Mir war es doch etwas peinlich, denn nun konnte ich die Leute auf der Straße auch sehen. Ich fuhr mit der Herrin wieder zu ihr und wir landeten auf der Couch. Sieüberreichte mir Pflegemittel und noch ein paar Tipps für die nächsten Monate. Ich zog mich wieder aus und legte die Sachen beiseite. Jetzt konnte ich erstmals meine Nippel begutachten. Es waren sehr schöne goldene Ringe. Sie waren sehr weit hinten angebracht. Dies stellt sicher, dass die Nippel in den nächsten Monaten schön nach Vorne wachsen und dort bleiben. Dann ging ich nach Hause. Ich solle mich wieder melden, wenn die Wunden verheilt sind.
    Nach 9 Wochen war es soweit. Ich rief sie an. Da befahl sie mir, in 4 Wochen den 14 tätigen Urlaub zu planen. Ich solle zu Beginn des Urlaubs zu ihr kommen. Meinen Reisepass solle ich nicht vergessen und ein ansonsten soll ich nur mich mitbringen.
    Am Dienstag Morgen begann nun meine Reise nach Spanien. Ich fuhr zu meiner Herrin und klingelte. Die Tür wurde aufgemacht und ich in die Küche gebeten. Dort saßen schon mehrere mir unbekannte Leute. Es waren alles Männer. Na klar auch, es wird sich keiner auf eine Reise machen und als TV verkleidet sein. Das gibt nur ärger mit den Beamten im Flughafen. Wie nicht anders zu erwarten, wurde ich zugleich von oben bis unten begutachtet. Aber das ging schnell wieder vorbei, denn es klingelte gerade wieder. Es kam noch ein Mann. Diesen kannte ich schon von einem Besuch bei Herrin. “Nun sind wir komplett“, sagte die Herrin und setzte sich zu uns. Wir wurden untereinander kurz vorgestellt und fertig. Dabei stellte sich heraus, von den 7 anwesenden Männern sind nur 2 TV’s. Das sind Charlotte und meine Wenigkeit. Die anderen 5 werden als Männer mitreisen und auch so leben. Meine Herrin bekam bei meinem leichtüberraschten Gesicht dass große Grinsen.
    Die Typen machten einen guten Eindruck. So hatte es auch meine Herrin selbst gewollt. Es sollte eine gute Mischung werden und nur ihr gut Bekannte kommen mit. Dank an meine Herrin für dieses Verständnis. Sie hatten jeder eine große Reisetasche. Nur wir 2 TV’s hatten auf Befehl nichts weiter dabei. Es sollte alles von Herrin gestellt werden. Um die Runde etwas aufzulockern wurde Sekt gereicht. Wir kamen langsam ins Gespräch. Bisher wusste ich noch nicht, was uns in Spanien erwarten wird. Dies wussten nur die Herrin und die 5 Männer. Somit grinsten die alle immer uns 2 an. Nach einer Stunde gingen 2 Männer in einen Nebenraum und holten 2 große Reisetaschen raus. Dies waren nun unsere Taschen.
    Nun zogen wir uns alle an und machten uns Reisefertig. Wir hatten 2 Taxis gerufen und diese brachten uns auf den Flughafen nach Leipzig. Alle Mann rein in den Flieger und ab nach Spanien.
      Dort angekommen ging es gleich zu EUROPCAR und einen vorbestellten Kleinbus abgeholt. Mit dem fuhren wir noch eine gute Stunde und landeten dann auf einem kleineren Dorf. Dort hatte Herrin ein Haus gemietet. Wir machten sofort von dem Haus Besitz und untersuchten es recht ausführlich. Es war in einer Hanglage und hatte einen Pool auf der Sonnenseite mit dem Blick zum Dorf.
    Es dauerte nicht lange und wir versammelten uns alle im Wohnzimmer. Alle saßen um den Tisch herum.
    Darauf standen unsere beiden Taschen. “Los ihr Beiden zieht euch aus und zeigt uns was ihr habt“, befahl die Herrin. Wir zogen uns beide aus. Da wir beide bereits total rasiert waren, wurde das lobend zur Kenntnis genommen. Jetzt wurden unsere Sachen in einem Schrank eingeschlossen und der Schlüssel wurde der Herrinübergeben. Die Typen waren nicht gesondertüberrascht, sie wurden wohl von der Herrin vorinformiert. Jetzt wurden die Taschen geöffnet und auf dem Boden entleert. Charlotte und Svenja hatten eine eigene Tasche.
    Meine Tasche war gefüllt mir Reizwäsche aller Art. In einer

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