Beansprucht Und Gezüchtet Von Dem Wolf (German Edition)

verdammt, komm für mich, Liebling. Ich muss es spüren.“, knurrte er ihr ins Ohr, die Wärme seines Atems schickte noch einen Schauder durch ihr. Ihre Muschi krampfte um seinen Schwanz, der in ihr als ein Pressluftbohrer mit einem erstaunlichen Tempo hämmerte.
     
    „Ja, ja jaja. So nah.“ Ihr Körper spannte sich an, als sie die Spitze erreichte. Sie war fast da. Fast.
     
    Ian umschloss ihre Brust in seiner Hand und kniff die Brustwarze, die schon hart von der Nachtluft war. Ein scharfer Ruck des Vergnügens raste durch sie und schob sie über den Rand. Ihre Muschi festigte um seinen Schwanz und dann entspannte, als eine Welle von ihren Säften glitt über sein Stück und tropfte auf seine Eier.
     
    „Fuck ja!“ Ian küsste sie hart und stellte sie auf ihre Füße.
     
    Sie fand, dass ihre Knie sich als Gelee unter ihr fühlten, als er sie umdrehte, so dass sie den Baum gegenüberstand.
     
    „Halte an den Baum fest, Addy.“, wies er sie, als es ihre Arschbacken verbreitete und lief seine Eichel hin und her entlang ihrer weichen, tropfenden Falten, benutzend ihre Säfte, um ihren Arsch zu schmieren.
     
    Sie hat nie, niemals jemandem erlaubt ihren Hintereingang zu erkundigen. Sie fand sich angespannt als er langsam einen Finger über den engen Rand des Muskels, der ihren Arsch schützte, rutschte.
     
    Sie stöhnte, spürend den Spaß und das Brennen, als sein Finger ihr Arschloch eindrang. „Ian, oh Gott, Ian. Ich habe nie…“
     
    „Ich weiß.“ Seine Stimme, tief und verführerisch beruhigte sie und sie fand ihren Körper entspannt, als er seinen Finger den ganzen Weg hinein glitt. „Ich nehme deinen Arsch heute Abend nicht, Schatz. Mach dir keine Sorgen.“
     
    „Nicht?“ Tatsächlich, das Gefühl von seinem Finger in ihrem Arsch spannte ihren Wunsch wieder in vollem Gang aus und sie fand sich gegen seinen Finger bockend, wollend und brauchend ihn tiefer.
     
    „Ich habe dich so viel zu lehren, Liebling.“, stöhnte er gegen ihren Nacken, als er seinen Schwanz mit ihrer durchnässten und tropfenden Muschi bündig abschloss.
     
    „Ja, lehre mich.“ Sie wollte alles zu wissen und es mit ihm zu erfahren. Sie wollte alles, was sie über den letzten Jahren gelesen und fantasiert hatte, zu erleben.
     

     
    *****
     

     
    Als Ians Finger ihren Arsch weiter pumpte, schob er seinen steinharten Schwanz tief in ihr mit einem lauten, wilden Stöhnen. Sie fühlte sich gut, so unheimlich gut. Ihre Finger gruben sich in die Rinde des Baums, als sie wild gegen ihn bockte, brauchend ihn schnell und hart.
     
    Sie war so wild und reagierend heute Abend und es machte ihn verrückt. Und ihre Muschi war so eng, warm und einladend. Sie bettelte ihn, sie zu ficken. Als die Tage vergangen haben, hatte er weiterhin geübt seine Wolfhälfte zu kontrollieren und er war dankbar, dass er es getan hat, weil wenn er ohne Übungen das machen sollte und sie zu probieren, als sie in diesem Moment war, würde er nicht in der Lage sein, die Verwandlung zu vermeiden. Wie es war, kämpfte er.
     
    Entfernend seinen Finger aus ihrem Arsch, faustete er ihr langes Haar und gab ihrem Haar einen scharfen Ruck, enthüllend ihren Hals zu ihm. Sie schrie auf, aber ein Stöhnen folgte rasch. Er kniff und küsste ihren ausgesetzten Hals, als er in ihr zuschlagen fortfuhr; immer und immer wieder, genießend ihre Stöhnen und Wimmern, die jeden seiner Stöße begleitete.
     
    „So viel will ich es mit dir tun, Addy.“, knurrte er. Die Positionen und Orten eilten ihren Kopf durch, als der intensiver Spaß schnell brachte ihn zu seinem Brechpunkt.
     
    „Jetzt bist du mein .“
     
    „Immer dein.“, schrie sie als Antwort auf.
     
    Oh, lieber Gott. Es war für ihn unmöglich, sich noch einen Moment länger zu halten. Seine Bälle zogen an und sein Schwanz verdickte, als er für seine Freilassung vorbereitete. „Ich komme.“, stöhnte er, als er mit einem letzten, harten Stoß, schlagend ihre Muschi mit seinen Eiern, explodierte er tief in ihr und füllte sie mit seinem Saft.
     
    Sie schrie, ihre Stimme reiste Meilen, als sie mit ihm kam, ein warmer Ansturm von ihrem Nektar vermischte mit seinem Sperma. Er fiel nach vorn, achtgebend, sie nicht zwischen seinem harten Körper und dem Baumstamm zu zerquetschen.
     
    „Ich kann mich an dir nicht satt haben.“, flüsterte sie, als er seinen erschöpften Schwanz langsam aus ihrem warmen Kern glitt. Sie drehte sich um, damit sie ihn ansah, mit dem Rücken gegen den Baumstamm. „Ist