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Berthold Beitz (German Edition)

Berthold Beitz (German Edition)

Titel: Berthold Beitz (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joachim Käppner
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Schulz, 12. November 2009.
    490 »Herr Spethmann, Sie müssen sich mal«: Interview mit Berthold Beitz, 14. Dezember 2009.
    491 »Beide würden das nie so sagen«: Interview mit Gerhard Cromme, 12. November 2009.
    492 »Ich hätte es wissen müssen«: Interview mit Ekkehard Schulz, 12. November 2009.
    493 »ein gut gepflügtes«: Wildemann, Unternehmensfusion , S. 7.
    493 »Es gab ökonomisch«: Interview mit Gerhard Cromme, 12. November 2009.
    493 »ein hervorragender Mann« und folgende Zitate: Gesprächsnotizen Marheineke, 10. Februar und 24. Februar 1997. STA 5 v 36.
    494 »Es war gut durchgerechnet«: Interview mit Jürgen Rossberg, 30. März 2010.
    494 Geheimtreffen: Mit dabei sind Beitz, Marheineke, Lennings, Mikat und Rossberg, für den Krupp-Vorstand unter anderem Cromme und Ulrich Middelmann. Protokoll der Sitzung vom 11. März 1997 (Horst Dieter Marheineke). STA 5 v 36.
    494 »Es handelt sich um« und folgende Zitate: Protokoll der Sitzung vom 11. März 1997 (Horst Dieter Marheineke). STA 5 v 36.
    494 f. »Sodann unterrichtete mich«: Die Rau-Zitate und die Darstellung des Treffens mit Beitz beruhen auf einer ausführlichen Schilderung des Geschehens, die Rau später dem Präsidenten des Bundesaufsichtsamtes für den Wertpapierhandel, Georg Wittig, schrieb: Brief vom 8. September 1997. STA 5 v 36.
    495 5000 gefährdete Jobs: Beitrag Jürgen Rossberg, Protokoll der Sitzung vom 11. März 1997 (Horst Dieter Marheineke). STA 5 v 36.
    495 »eine Mehrheit von rund 60 %«: Gesprächsprotokoll vom 16. März 1997 (Marheineke) STA 5 v 36.
    496 »1. Die Stiftung«: Brief Vorstand Krupp (Cromme, Middelmann u. a.) an Berthold Beitz, 18. März 1997. STA 5 v 36.
    497 »dass Krupp-Hoesch drei weitere Tage«: VWA -Studie Essen, zit. nach Wildemann, Unternehmensfusion , S. 39.
    497 »mehreren Gesprächen mit Kabinettskollegen« und folgendes Zitat: Brief Johannes Rau an Berthold Beitz, 20. März 1997. STA 5 v 36. Hervorhebung im Original.
    497 f. »gemeinsames Konzept für den Stahlbereich« und folgende Zitate: Interview mit Wolfgang Clement, 12. August 2009.
    498 »Ich habe von der feindlichen Übernahme«: Interview mit Berthold Beitz, 14. Dezember 2009.
    498 Gespräch am 16. März 1997, Protokoll (Horst Dieter Marheineke). STA 5 v 36.
    499 Demonstration in Frankfurt: nach Stenglein, Krupp , S. 254 ff.; Der Spiegel , 31. März 1997.
    500 Alle Zitate Schulz’, soweit nicht anders vermerkt, aus: Interview mit Ekkehard Schulz, 12. November 2009.
    501 »Ich glaube, daß Deutschland«: Focus , 24. März 1997. Wie sehr die Logik für die Fusion spricht, zeigt eine hübsche Anekdote. Auf Schloss Landsberg zieht Schulzens alter Verbündeter, der Kruppianer Middelmann, gleich am ersten Verhandlungstag ein Konzept aus der Tasche, klopft darauf und sagt: »Das ist doch eigentlich recht einfach.« Auf dem Deckblatt steht: Betriebswirtschaft der Thyssen AG , 1996. Allgemeine Verblüffung, Schulz schmunzelt. Nach der Sitzung nimmt Clement ihn beiseite: Was sollte denn das bedeuten? Es ist ein gemeinsames Stahlkonzept, das Schulz und Middelmann längst im Rahmen ihrer Joint Ventures beider Firmen entworfen haben: »Da hatten wir alles drin, welche Standorte erhalten bleiben, was wir verschmelzen.« Interview mit Ekkehard Schulz, 12. November 2009.
    501 »Nun haben Sie ja«: Interview mit Ekkehard Schulz, 12. November 2009.
    501 »keine Krupp-, sondern eine Thyssen-Veranstaltung«: Focus , 24. November 1997.
    502 »das Diktat von Krupp«: Die Welt , 21. März 1998.
    503 »Mit zehn Jahren Vorstandserfahrung«: Interview mit Ekkehard Schulz, 12. November 2009.
    504 »Wir sind das Volk«: Die Welt , 21. März 1998.
    504 »Diese Fusion kam zustande«: Interview mit Günter Vogelsang, 21. August 2009.
    504 »Das ist gut gelaufen«: Interview mit Berthold Beitz, 14. Dezember 2009.
    505 »Krupp-Phobie«: Die Welt , 3. März 2001.
    505 Beitz und Mittal: Interview mit Jürgen Claassen, 20. August 2009; Handelsblatt , 19. Januar 2007.
    507 Iranische Anteile: Der Spiegel , 21. Januar 2005. Die USA hatten nach dem 11. September 2001 neue Anti-Terror-Gesetze erlassen.Da Iran als »Schurkenstaat« galt, hätte ein größerer Aktienanteil Teherans schwere wirtschaftliche Sanktionen gegen Thyssen-Krupp nach sich ziehen können. So drängte der Konzern die langjährigen Partner zum Verkauf großer Teile ihres Aktienpakets.
    508 »Das hat für das Unternehmen«: Interview mit Ekkehard Schulz, 12. Dezember 2009.
    508 »Die waren schon bei Herrn Schulz«:

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