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Broken Heart Vampires 03 - Zum Nachtisch einen Vampir

Broken Heart Vampires 03 - Zum Nachtisch einen Vampir

Titel: Broken Heart Vampires 03 - Zum Nachtisch einen Vampir Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michele Bardsley
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    Mein Dank gilt all denjenigen, die nicht meine Mutter oder sonst wie mit mir verwandt sind, mir kein Geld schulden, mich nicht erkennen, wenn ich in der Supermarktschlange stehe, und die trotzdem meine Bücher kaufen: danke, danke, danke. Wir werden uns vermutlich nie begegnen, aber glauben Sie mir, wenn ich Ihnen sage: Ich denke jeden Tag an Sie. Kann man das so sagen? Ja, es stimmt: Ich hab euch lieb, Leute.
    Sie mögen an meiner Liebe zweifeln, wenn Sie mir jemals eine E-Mail geschickt und nie eine Antwort erhalten haben. Ich bin mit dem Beantworten meiner E-Mails grundsätzlich drei Monate im Verzug. Und das liegt nicht an Ihnen, sondern an mir. Fragen Sie meine Freunde - denen antworte ich auch nicht. Eine Charakterschwäche, an der ich zu arbeiten versuche. Okay?
    Wie immer schulde ich meiner brillanten Lektorin Kara und meiner ebenso brillanten Agentin Stephanie die ganze Welt - im Schokoladenmantel. Danke für alles.
    Außerordentlich dankbar bin ich auch meiner Herausgeberin Jessica Growette, die ihre großartige PR-Arbeit für mich leistet.
    Größte Dankbarkeit schulde ich auch Terri Lugo, Evangeline Anderson, Juanita Kitoaka, Dakota Cassidy und Renee George für ihre Unterstützung, ihre  Freundschaft und ihren Rat. Ich vergöttere euch.
    Ganz besonderer Dank gilt auch Cici, Lori, Tricia, Nancy und Mippy. Schmatz!
    Ich verneige mich vor Becky Guard und Beth Senters, die so viel für mich getan haben, unter anderem das Einrichten des „Consortium Gift Shop“:  www.cafepress.com/BHconsortium
    Meine „My Yahoo!“-Gruppe ist genial! Danke, dass ihr den ganzen Tag mit mir zusammen seid!
    Außerdem möchte ich gerne Keanu Reeves danken. Du bist immer eine Quelle der Inspiration. Leider muss ich regelmäßig mit meiner Lektorin Kara um deine Aufmerksamkeit buhlen - und mit meiner Freundin Juanita (die dich in Vancouver auf der anderen Straßenseite gesehen hat, verdammt!). Ich sage den beiden immer, dass ich dich mit ihnen teilen würde, aber das ist gelogen.
    Mein geschätzter Dank geht außerdem an „The Atlantic Paranormal Society (TAPS)“. Mir und meiner Familie hat es sehr viel Spaß gemacht, Ghost Hunters zu sehen. Ich habe dadurch viele neue Ideen bekommen. Mein Sohn mag euch am allermeisten, obwohl er sich bei euren Filmen regelmäßig total gruselt.
    Alle sollten wissen, dass Carly Phillips mich vergöttert. Genau, die Carly Phillips. Ich weiß, ich weiß. Mir macht das auch Angst. Sie ist so cool.
    Ach ja, und dann ist da noch die einzigartige Gena  Showalter. Hey, Gena! Ich habe eine Nachricht für  dich: Fall sofort tot um! Ha! Jetzt weißt du, wie das  ist! Sie hat dasselbe in einem Buch über mich gesagt  und jetzt sorge ich dafür, dass die Menschen dasselbe  tausendfach über sie lesen. Bitte sehr!
    Und keine Danksagung wäre komplett ohne die Erwähnung meiner Familie: Ich liebe, liebe, LIEBE euch.
    Okay, jetzt reicht’s mit diesem emotionalen Kram.

 
    „Das hier ist kein Hundesalon“, sagte ich und wünschte, ich könnte mir eine Zigarette anstecken. Seit ich ein Vampir geworden war, hatte ich fast keine Laster mehr. Als ein Wesen, das nicht atmet, kann man eben auch keinen Zigarettenrauch inhalieren. Schön wäre es, einen Raucher als Spender zu haben. Dann könnte ich mit jedem Liter, den ich zu mir nehme, auch mein Bedürfnis nach einer Zigarette stillen. Doch leider lässt das Konsortium, das für unseren kleinen Teil Oklahomas zuständig ist, keine Spender zu, die Raubbau an ihrer Gesundheit betreiben. Doch ich gebe die Hoffnung nicht auf. Eines Tages würde ich leckeres, nikotinbelastetes Blut finden.
    „Deine Massagen beim Shampoonieren sind spitzenmäßig“, sagte Darrius, ein hübscher Mann, der sich in einen ebenso hübschen großen schwarzen Wolf verwandeln konnte. Egal in welcher Gestalt: Darrius war unwiderstehlich. Mehr als einmal war es ihm gelungen, mich zu einer Ganzkörper-Haarwäsche zu überreden.
    „Ich übe meinen Job normalerweise an Menschen aus, nicht an Straßenkötern.“
    „Wenn du zusätzlich eine Abteilung für Tiere eröffnen würdest“, seine Argumentation war wie immer messerscharf, „könntest du aber mehr Geld verdienen.“
    „Meinst du?“ Geld mochte ich fast ebenso sehr wie Zigaretten. Rauchen konnte ich nicht mehr, Geld ausgeben schon. Ich hatte mir zum Beispiel seit Ewigkeiten keinen neuen Schmuck mehr geleistet. Ich sah Darrius an und überlegte.
    In seinen grünen Augen

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