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Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson
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er liebte sie nicht. Er würde bekommen, was er haben wollte, und sie würde bekommen, was sie haben wollte.
    Lust und Leidenschaft .
    Ein erwartungsvolles Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie würde das Spiel genießen, und das mit einem Mann, der ihr viel beibringen konnte. Sie war sexuell unerfahren, doch sie lernte schnell und gern.
    Callum würde bald merken, wie gern sie etwas Neues lernte.
    Callum hörte Gemma oben rumoren. Er hatte sie ermuntert, sich zu entspannen und ein Sprudelbad in dem großen Whirlpool zu nehmen, während er das Abendessen zubereitete.
    Da sie mittags ausgiebig in einem der Restaurants in der Nähe der Harbour Bridge gegessen hatten, entschied er sich für eine schlichte Mahlzeit – einen Salat und eine Fleischpastete.
    Er musste unwillkürlich lächeln, als er sich an ihren Gesichtsausdruck beim Anblick des Hauses erinnerte und an ihre Freude darüber, es so einrichten zu dürfen, wie es ihr gefiel. Er hatte jedem ihrer Vorschläge zugestimmt, auch wenn sie ihn wegen der Kosten gewarnt hatte.
    Sein Handy klingelte, und er holte es aus der Tasche. „Hallo.“
    „Wie geht es dir, Callum?“
    Er lächelte, als er die Stimme seiner Mutter hörte. „Mir geht es gut, Mom. Und dir?“
    „Wunderbar. Ich habe nicht mehr mit dir gesprochen, seit du mit Gemma bei uns warst, und ich wollte dir nur sagen, dass ich sie bezaubernd finde.“
    „Danke, Mom. Das finde ich auch. Hoffentlich erkennt sie bald, dass ich der richtige Mann für sie bin.“
    „Hab Geduld, Callum.“
    „Ich gebe mir Mühe.“
    „Ich weiß, dass Gemma damit beschäftigt ist, dein Haus einzurichten, aber meinst du, sie könnte nächsten Freitag mit Shaun und mir shoppen gehen? Annette und Mira wollen auch mitkommen.“
    Der Gedanke, Gemma nicht in seiner Nähe zu haben, gefiel Callum überhaupt nicht. Er kannte die Einkaufstouren der Frauen seiner Familie. Sie konnten Stunden dauern. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Er reagierte schon wie ein besitzergreifender Ehemann und Lover. Dabei war er bisher weder das eine noch das andere.
    „Callum?“
    „Ja, Mom. Ich bin sicher, Gemma hätte viel Spaß dabei. Sie ist oben und zieht sich gerade zum Abendessen um. Sie ruft dich nachher an.“
    Er plauderte noch etwas mit seiner Mutter, bevor er schließlich das Telefonat beendete. Dann schenkte er sich ein Glas Wein ein und trat damit ans Fenster, das einen traumhaften Ausblick auf den Pazifik bot. Die Entscheidung, dieses Haus zu behalten, war ihm leichtgefallen. Er liebte den Ausblick und die Privatsphäre, die das Gelände bot.
    Das Haus, das Gemma einrichtete, lag im Randbezirk von Sydney auf drei Hektar Land und bot viel Platz für die große Familie, die er einmal haben wollte. Er trank einen Schluck Wein, während er sich eine mit seinem Kind schwangere Gemma vorstellte.
    Nach einer Weile musste er über sich lächeln und holte tief Luft. Wenn ihm jemand vor fünf Jahren gesagt hätte, dass er einmal hier stehen und diesen Gedanken nachhängen würde, wäre er geradezu geschockt gewesen. Seine Mutter hatte ihn zur Geduld ermahnt. In den letzten drei Jahren hatte er gezeigt, wie geduldig er sein konnte. Jetzt war es an der Zeit, einen Schritt weiterzugehen.
    „Callum?“
    Beim Klang ihrer Stimme drehte er sich um. Er musste schlucken und wäre am liebsten zu ihr gestürzt und hätte sie mit einem leidenschaftlichen Kuss begrüßt. Doch er beherrschte sich. Wie üblich, sah sie wunderschön aus, aber an diesem Abend war irgendetwas anders. Sie strahlte eine Gelassenheit aus, und ein Leuchten lag auf ihrem Gesicht, das zuvor nicht da gewesen war. Lag das an den zwei Tagen in Australien? Er hoffte es, denn er wünschte sich nichts sehnlicher, als dass ihr seine Heimat ans Herz wuchs.
    „Du siehst sehr hübsch aus, Gemma.“
    „Danke. Du siehst auch gut aus.“
    Er blickte an sich hinab. Den Anzug hatte er gegen Jeans und einen leichten Pullover getauscht. Sie trug ein verführerisches Outfit – einen Rock, der knapp oberhalb ihrer Knie endete, ein passendes Oberteil und süße Sandaletten. Er betrachtete sie, und sofort schoss ihm ein Wort durch den Kopf: sexy. Besser noch: supersexy. Er kannte keine andere Frau, die solch eine erotische Ausstrahlung hatte wie Gemma.
    Langsam ließ er seinen Blick über sie gleiten, bewunderte ihre tollen langen Beine, die wohlgeformten Waden und ihre Knöchel. Er sollte Geduld haben, hatte seine Mutter gesagt, und seine wachsende Begierde zügeln, aber er musste nur ihren Duft

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