Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)
geträumt.“
Gemma lächelte erfreut. „Ich muss dir auch etwas gestehen.“ Er zog die Augenbrauen hoch. „Ich habe auch von dir geträumt – aber ich denke, das war nach dem Abend gar nicht anders zu erwarten.“
„Du hättest in mein Schlafzimmer kommen können. Ich hätte nichts dagegen gehabt.“ Er zog den Reißverschluss ganz hinunter.
„Ich war noch nicht so weit.“
„Und jetzt?“ Er sah sie unverwandt an.
Sie lächelte. „Jetzt kann ich es nicht mehr abwarten.“
Callum warf den Kopf zurück und lachte, während er die Hose hinunterschob. Gemma ließ den Blick über seine langen Beine und die muskulösen Schenkel wandern und verharrte schließlich auf seinem knappen schwarzen Slip.
Ihr wurde heiß, ihr Herz begann wie wild zu pochen, und ein Kribbeln durchrieselte ihren Körper. Ohne Hemmungen starrte sie ihn an. Das Einzige, was sie in diesem Moment denken konnte, war, dass ihr Aussie unglaublich sexy war.
Ihr Aussie?
Unsinn. Er gehörte ihr nicht, und sie gehörte ihm nicht. Zumindest gab es keine emotionale Bindung, aber an diesem Abend, räumte sie ein, und immer, wenn sie miteinander schliefen, würden sie zumindest körperlich eng miteinander verbunden sein.
„Soll ich weitermachen?“
Sie leckte sich erwartungsvoll über die Lippen. „Ich bringe dich um, wenn du es nicht tust“, warnte sie ihn.
Er lachte, während er eine Hand unter das Bündchen seines Slips schob. Langsam schob er ihn hinunter.
„Oh Mann …“ Die Worte kamen ihr kaum über die Lippen.
Ihre Brüste spannten fast schmerzhaft, während sie auf den Teil seiner Anatomie starrte, der vor ihren Augen zu wachsen schien. Sie zog die Unterlippe zwischen die Zähne und bemühte sich, nicht zu fest daraufzubeißen. Callum war ohne Zweifel nicht nur höchst erregt, er war auch der attraktivste Mann, den sie je gesehen hatte. Und er zeigte ihr seinen wundervollen Körper ohne Hemmungen. Mit leicht gespreizten Beinen, die Hände in die Hüften gestemmt, stand er vor ihr.
Er war ein Mann, der eine Frau um den Verstand bringen konnte. Ein Mann, der die Blicke auf sich zog, wenn er einen Raum betrat, egal, wie er gekleidet war. Ein Mann, dessen erotische Stimme eine Frau vergessen ließ, dass sie eigentlich ein „liebes“ Mädchen war, sodass sie es einfach genoss, einmal „böse“ zu sein.
Sie konnte den Blick nicht von ihm wenden, als er sich dem Bett näherte. Was würde er als Nächstes tun? Erwartete er, dass sie ebenfalls für ihn strippte? Als er das Bett erreichte, sah sie ihn direkt an. „Bin ich jetzt an der Reihe zu strippen?“
Er lächelte. „Ja, aber anders.“
Verwirrt zog sie die Augenbrauen hoch. „Anders?“
„Ja, du sollst es nicht selbst tun, ich werde es tun.“
Sie schluckte. Hatte sie richtig gehört? „Du willst mich ausziehen?“
Er schüttelte den Kopf, und ein wildes Lächeln umspielte seinen Mund. „Ich will dich nicht ausziehen, ich will dir die Kleidung vom Körper reißen.“
Im nächsten Moment streckte er die Hand aus und riss ihre Bluse weg.
Ihr überraschter Gesichtsausdruck war unbezahlbar. Callum warf die zerrissene Bluse durch den Raum. Wie gebannt blickte er auf ihre Brüste in dem blauen seidig glänzenden Push-up-BH. Sexy, dachte er, unheimlich sexy.
„Dafür schuldest du mir was“, sagte sie, als sie die Sprache wiederfand.
„Und ich werde bezahlen.“ Er beugte sich vor, um den Vorderverschluss des BHs zu öffnen und die Träger über ihre Schultern zu schieben. Zum Vorschein kamen zwei perfekt geformte Brüste mit herrlichen dunklen Brustwarzen.
Seine Hand zitterte, als er sie berührte und sie zwischen den Fingern rieb, während er beobachtete, wie Gemma ihm fasziniert zusah. Ihre Augen verdunkelten sich vor Erregung, und sie begann leise zu stöhnen.
Er rutschte etwas tiefer, um ihr die Sandaletten auszuziehen. Sanft streichelte er dabei über ihre Waden und die Knöchel. Ihre Haut fühlte sich samtig an, sie war warm, fast fiebrig heiß.
„Warum quälen Frauen ihre Füße mit solchen Schuhen?“, fragte er und gab seiner Stimme einen tiefen, heiseren Klang. Die hochhackigen Sandaletten ließ er neben das Bett fallen.
„Weil wir wissen, dass Männer uns gern darin sehen?“
Er massierte ihre Füße und lächelte. „Mir gefällt es, dich darin zu sehen, aber ich sehe dich auch gern ohne.“
Er strich von ihren Füßen über ihre Waden und die Knie bis zu ihren Schenkeln hinauf. Einen Moment ließ er die Hände dort liegen, dann griff er nach
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