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Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson
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den Knöpfen an ihrem Rock und riss sie mit einem Ruck auf. Sie stützte sich ab, damit er ihn ihr ausziehen konnte. Als sie schließlich nur noch mit einem winzigen blauen Slip bekleidet vor ihm lag, schoss ihm das Blut in den Kopf und in die Lenden.
    Ohne ein Wort zu sagen, zog er den Slip herunter, atmete ihren erregenden Duft ein, schob eine Hand zwischen ihre Schenkel und sah sich an, was er in der Nacht zuvor berührt hatte und jetzt wieder streichelte. Um sicherzustellen, dass sie den vollen Callum-Austell-Effekt bekam, beugte er sich über sie und umschloss eine ihrer Brustspitzen mit den Lippen.
    „Callum!“
    „Hm?“ Er gab die Knospe frei, um sich der anderen zuzuwenden, leckte sie, umkreiste sie mit der Zungenspitze und nahm sie zwischen die Lippen. Er liebte es, Gemmas Brüste zu schmecken, und genoss die lustvollen Geräusche, die ihr dabei über die Lippen kamen.
    Langsam rutschte er tiefer und zeichnete mit der Zunge einen heißen Pfad über ihren Bauch.
    „Callum.“
    „Ich bin hier. Bist du immer noch sicher, dass du mich willst?“ Aufreizend bewegte er seine Finger, wobei er weiter ihren Bauch küsste.
    „Oh ja.“
    „Irgendwelche Einschränkungen?“
    „Nein.“
    „Sicher?“
    „Ganz sicher.“
    Er nahm sie beim Wort und schob ihre Beine auseinander. Gemma schloss die Augen und stöhnte laut, als er ihre Hüften anhob und seine Lippen auf ihren Schoß presste.
    Wogen der Lust durchfluteten Gemma, und sie biss sich auf die Lippe, um nicht laut zu schreien. Eine Leidenschaft, wie sie sie noch nie erlebt hatte, erfüllte sie. Callums Zungenschläge machten sie verrückt und überglücklich zugleich. Gekonnt schaffte er es, dass sie innerhalb kürzester Zeit einen Höhepunkt hatte. Benommen krallte sie die Finger in die seidige Decke, als er ihre Beine weiter spreizte und die kreisenden Bewegungen seiner Zunge schneller und intensiver wurden. Im nächsten Moment spürte sie – genau wie am Abend zuvor –, wie sie in ekstatische Verzückung geriet, und sie schrie ihre Lust hinaus.
    „Gemma.“
    Callums australischer Akzent drang in ihr Bewusstsein, während ihr Körper unkontrolliert erschauerte. Sie hatte vierundzwanzig Jahre alt werden müssen, um diese Intimität mit einem Mann zu teilen, doch das Warten hatte sich gelohnt.
    „Öffne die Augen. Ich will, dass du mich ansiehst, wenn du mein wirst.“
    Langsam hob sie die schweren Lider und verdrängte den Gedanken, dass sie ihm nie wirklich gehören würde und dass er diese Worte nur in der Hitze des Moments gewählt hatte. Sie verstand ihn, denn in diesem Moment wollte sie ihm gehören.
    Als sie ihm in die Augen blickte, schien ihr Herz sich schmerzhaft zusammenzuziehen. Die Gefühle waren so stark, dass es ihr den Atem verschlug. Sie verdrängte die Empfindungen, wehrte sich dagegen, stieß den Gedanken zurück, dass es um mehr als Sex gehen könnte und verwarf diese Vorstellung. Hier ging es um Lust, nicht um Liebe. Er wusste es, und sie wusste es ebenfalls. Es war nicht überraschend, wie ihr Körper auf ihn reagierte. Er war ein erfahrener Liebhaber und hatte kein Problem damit, ihre Leidenschaft anzufachen.
    Er schob sich auf sie, dann spürte sie ihn, spürte, wie er seine herrliche Erektion zwischen ihre Beine schob. Sie wich seinem Blick nicht aus, als sie merkte, wie er versuchte, in sie einzudringen. Es war nicht leicht. Sie war eng, und er wollte ihr nicht wehtun. Kleine Schweißperlen schimmerten auf seiner Stirn, und sie wischte sie mit dem Handrücken fort.
    Als er sah, dass sie vor Schmerz das Gesicht verzog, hielt er inne. „Soll ich aufhören?“
    Sie schüttelte den Kopf. „Nein. Ich will, dass es passiert, und du sagtest, du gibst mir alles, was ich haben möchte.“
    „Frechdachs.“ Er lachte.
    Als sie in sein Lachen einstimmte, drang er tief in sie ein. Sie schrie leise auf, und er verschloss ihre Lippen mit einem Kuss.
    Jetzt gehörst du mir, und ich liebe dich, hätte Callum am liebsten gesagt, doch er behielt die Worte für sich. Stattdessen begann er, sich langsam zu bewegen. Jedes Eindringen war ein Zeichen seiner Liebe, auch wenn sie es noch nicht wusste. Eines Tages würde sie es begreifen und es akzeptieren.
    Sie verloren sich in einem langen, heißen Kuss, fordernd und hungrig, in den er all seine Gefühle legte, und als er merkte, dass ihr Körper erneut reagierte, gab er seine Zurückhaltung auf und fand schließlich die ersehnte Erfüllung. Er warf den Kopf zurück und rief ihren Namen. Ihren Namen

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