Collection Baccara Band 0311
neben sie. Dann nahm er eine Erdbeere vom Teller, den sie zwischen sich und ihn gestellt hatte, und bot sie ihr an. „Bitte iss.“
Sie stützte sich auf den Ellbogen und öffnete den Mund. Seine Augen glitzerten vor Lust, als sie genüsslich in die reife Frucht biss. Die Erdbeere schmeckte so köstlich, dass schlagartig all ihre Sinne zum Leben erweckt wurden. Während sie sich den Saft von den Lippen leckte, nahm er eine weitere Frucht und hielt sie ihr hin. Lange bevor sie die letzte Erdbeere gegessen hatte, überkam sie das starke Verlangen, seine Erregung zu erfühlen. Sie stellte den Teller mit dem Sandwich auf den Nachttisch, strich mit den Fingern über den Reißverschluss seiner Jeans und beobachtete, wie seine Nasenflügel vor Erregung bebten. Sie öffnete den Hosenknopf. Er sog scharf die Luft ein und bäumte sich ihr entgegen. Millimeter für Millimeter zog sie den Reißverschluss auf.
„Emma“, stieß er fast flehentlich aus.
„Ja, Nathan?“
Er schob ihre Hände weg, öffnete den Reißverschluss und entledigte sich der Jeans. Im Gegenzug zog sie ihr T-Shirt, die Jogginghose und ihre Unterwäsche aus und warf sie achtlos beiseite. In weniger als einer Minute knieten sie nackt voreinander. Nur Zentimeter trennten sie.
Sie bewegte sich zuerst, umfasste seine Männlichkeit und ließ die Hand geschmeidig auf- und abgleiten. Er stöhnte und warf den Kopf in den Nacken, während ihm das Blut heiß in den Adern pulsierte. Seine ungestüme Begierde erregte sie noch mehr. Doch bevor sie ihn schmecken konnte, warf er sie auf die Matratze.
Überrascht strich sie die Haare aus dem Gesicht und sah ihm forschend ins Gesicht. Er nahm ihre Hände, legte sie über ihren Kopf und verschränkte ihre Finger mit seinen. Dass er innehielt, verunsicherte Emma. Sie war verrückt nach ihm. Nach der tagelangen Trennung hungerte sie nach seinen leidenschaftlichen Küssen, wollte seine Hände auf ihrer heißen Haut spüren. Sie sehnte sich fast verzweifelt danach, dass er sie liebte. Wollte er das nicht auch?
Etwas in seinem Blick sorgte dafür, dass sie reglos verharrte – es lag auf einmal Gefühl darin. Zärtlich küsste er sie auf den Mund, bevor er ihn langsam erforschte. Sie verlor sich in seinem Zungenspiel. Als er verlangend an ihrem Ohrläppchen knabberte, wurde ihr klar, dass es für ihn nicht mehr nur um die Befriedigung körperlicher Lust ging. Auch wenn er sie vielleicht nicht liebte, bedeutete sie ihm etwas. Ihr wurde die Brust eng. Das Risiko, ihr Herz an ihn zu verlieren, war größer als je zuvor. Und das war unglaublich gefährlich.
Sie schob ihre Sorgen beiseite. Lust durchflutete sie, als Nathan mit der Zunge lasziv ihre Brust umkreiste. Er sog an ihrer Brustwarze, fuhr mit den Händen über ihren Bauch und zwischen ihre Oberschenkel. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Hingebungsvoll streichelte er sie, und sie entdeckte empfindsame Stellen an ihrem Körper, die sie noch gar nicht gekannt hatte. Immer intensiver wünschte sie sich, dass er sie dort berührte, wo es ihr die größte Lust verschaffte.
Nathan war immer ein rücksichtsvoller Liebhaber gewesen. Aber heute war er zu geduldig. Ihre heftige Begierde geriet außer Kontrolle. Emma wollte, dass er sie schnell und hart liebte. „Ich brauche dich.“ Sie umklammerte seine Schultern. Mit seinem Gewicht drückte er sie auf die Matratze. Dennoch schaffte sie es, die Hüften rhythmisch zu bewegen, sodass er ihren Hunger bemerkte. „Ich will dich spüren.“ Sie rang nach Atem, als er die Finger zwischen ihre Körper und über ihre feuchte Knospe gleiten ließ. „Jetzt.“
Er kniete sich vor sie und schob ihre Oberschenkel weit auseinander. Schnell und tief drang er in sie ein. Ungestüm bog sie sich ihm entgegen. Sie ließ sich mit Haut und Haaren auf ihn ein. Als er sie ganz ausfüllte, hielt er inne und schmiegte seine Wange an ihre. „Du fühlst dich fantastisch an. Bist du in Ordnung?“
Ihre Körper passten zusammen, als wären sie füreinander geschaffen. „Perfekt“, flüsterte Emma fast ehrfürchtig. Sie hob die Hüften an, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Wellen der Lust rollten durch ihren Körper. Unaufhaltsam steuerte sie auf einen Orgasmus zu. Auch Nathan bewegte sich wie im Fieber. Schneller, als sie es für möglich gehalten hatte, kam sie zum Höhepunkt. Die Welt versank um sie herum. Mit seinen zärtlichen Küssen brachte er sie in die Realität zurück.
„Das nächste Mal kommen wir
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