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Cum Book (German Edition)

Cum Book (German Edition)

Titel: Cum Book (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gerry Stratmann , Kat Marcuse
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ich
mich meiner morgendlichen Fantasie ergeben.
    Im Schlafzimmer lege ich die breiten Lederfesseln um Hand-
und Fußgelenke. Dillon liebt es, wenn ich als ergebener Sklave zu ihm komme.
Die dünne, lange Silberkette klinke ich in mein Schwanzpiercing und begebe mich
zu meinem Kleinen.
    Dillon hat sich in der Zwischenzeit ebenfalls ausgezogen und
eine Decke über die Couch gebreitet. Breitbeinig, bequem zurückgelehnt, sitzt
er da und schaut erwartungsvoll zu mir auf.
    Ich stelle mich zwischen seine gespreizten Schenkel,
übergebe ihm das Ende der Kette und warte auf die Erlaubnis, anzufangen.
    „Warst du den ganzen Tag so geil, wie du es jetzt schon
wieder bist?“
    „Ja. Ich war jederzeit für dich bereit.“
    „Hast du dabei ständig an mich gedacht?“
    „Das tue ich doch immer.“
    Ein Ruck an der Kette lässt mich leise stöhnen.
    „Gareth lüg mich nicht an.“
    „Entschuldige“, erwidere ich demütig. Verdammt, dass er mich
auch so genau kennt.
    Jetzt entsteht ein permanenter Zug an meinem Ring. Dillon
hält die Spannung, weiß, dass er mich damit in den Wahnsinn treibt. Leise
prickelnder Schmerz wandert von meiner Eichel über die Harnröhre in den
Unterleib.
    „Biete mir deinen Körper als Entschuldigung an.“
    Dass ist mein Stichwort. Jeder Muskel spannt sich, meine
Nervenenden gehen in Flammen auf. Ich rücke an die Couch heran, bis ich mit den
Knien vor die Kante stoße. Mein Becken wölbt sich vor, ich drücke den Rücken
durch. Unsere Blicke kreuzen sich, wir fixieren einander, dann lege ich los.
    Die Hände platziere ich rechts und links an meinem Hals,
spreize die Finger, streichle langsam an den hart gespannten Muskelsträngen
entlang. Ein Stück über die Schultern, hinab zu meiner Brust. Daumen und
Zeigefinger ergreifen die schwarzen Titanringe, spielen mit ihnen.
    Erregung schießt mir durch die Adern, treibt mich an.
Sinnlich lecke ich mir die Lippen, entlocke Dillon damit ein heiseres Stöhnen.
Sein Schwanz reagiert, genau wie meiner, richtet sich verlangend auf.
    Ich ziehe leicht an den Nippelringen, drehe sie, während
Dillon den Zug an der Kette verstärkt. Mein Körper strebt ihm entgegen, will
ihn fühlen. Meine Nippel werden hart, die Haut darum zieht sich zusammen. Ich
ergreife die harten Knubbel, zwirbele sie zwischen den Fingern, stoße heisere
Töne aus. Tiefer gleiten die Hände, über den Bauch, die Lenden. Streifen die
Haut über meiner Schwanzwurzel.
    Lustvoll schließe ich die Augen, streichle immer wieder über
diese Stelle, genieße die erregten Schauer, die mich erbeben lassen. Erneut
geht ein Ruck durch mein Glied. Halb öffne ich die Lider, suche Dillons Blick,
lecke mir sinnlich die Lippen, lasse aus dem leicht geöffneten Mund lockende
Laute entweichen. Ich ziehe mein Becken zurück, bringe mehr Spannung auf die
Kette, keuche, krümme mich.
    Dillons Atem fliegt, seine Brust hebt und senkt sich heftig.
Ich warte … warte auf das Kommando. Mir zittern bereits die Hände. ‚Bitte‘,
fleht mein Blick.
    Meine Härte pocht. Über das Piercing kriechen wilde
Empfindungen die Harnröhre entlang, toben in meinen Lenden. Ich stehe unter
Strom. Der Kopf ist leer, schaltet ab, ergibt sich nur noch dieser
aufpeitschenden Spannung.
    „Jetzt!“
    Ich fasse mich an. Schließe die Hand um meine stahlharte
Erregung, ziehe die Vorhaut zurück, lege die feucht glänzende Eichel frei.
Sehe, wie Dillon den Blick darauf heftet, die Unterlippe einzieht, die Zähne
hineinschlägt. Sein Anblick treibt noch mehr Blut in meine Schwanzspitze, lässt
die ersten Tropfen austreten.
    Langsam schiebe ich die Faust vor und zurück, dränge mich
näher an Dillon, biete mich an. Er beugt sich vor, die Zunge schnellt heraus,
und während er sie tief in den Spalt meiner Eichel treibt, zieht er die Kette
straff.
    Ein heiserer Schrei entweicht mir, meine Hoden ziehen sich
zusammen. Ich bin so geil, will nur kommen. Hektisch stoße ich gegen Dillons
heiße Zunge, wichse mich schneller, härter.
    „Stop!“Laut, machtvoll, herrisch.
    Sein Befehl durchdringt mich, bringt jede Bewegung zum
Erliegen. Mit schmerverzerrtem Gesicht schaue ich ihn an. Ich war so kurz
davor. Sein Gesichtsausdruck sagt mir, dass er genau weiß, was ich fühle und
dass er es genießt.
    „Du hältst das aus, mein Großer. Deine Belohnung wird dich
fliegen lassen. Auf die Knie!“
    Ich trete ein Stück zurück, sinke vor ihm zu Boden. Dillon
hält sein Glied in der Hand, fährt mit der tropfenden Spitze über meine
dargebotenen

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