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Daniel Briester - Hass verbindet

Daniel Briester - Hass verbindet

Titel: Daniel Briester - Hass verbindet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Friedemann
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einige der ordinären Passagen überspielt. Davon haben die zwei Mädchen auch Fotos geknipst?"
"Ja, die wurden seinerzeit beim Verfahren um die Kinder dem Gericht vorgelegt und Daniel wollte damals unbedingt wissen, wer die fotografiert habe. Wurde natürlich nicht bekannt gegeben. Er geht danach trotzdem an die Medien, verkündet, es gebe sogar Fotos, wie sein Bruder seine Frau vögelt. Zitat. Drei Journalisten haben ihn ausgelacht und ihn als Lügner bezeichnet. Sie und Ihre Schwägerin sind es, wurde ihm an den Kopf geworfen. Zum Schluss die Messerattacke. Frau Doktor Behrend hatte Streit mit Frau Rieger vor dem Haus der Briester´s. Doktor Behrend zog ein Taschenmesser und Frau Rieger schlug es ihr aus der Hand. Da kam Daniel und brüllte einmal mehr unflätig herum: Fettes Dreckschein, beschissene Nutte, verseuchte Hure, Miststück, Drecksau. Doktor Behrend lief weg, Frau Rieger ging ins Haus. Er sammelte das Taschenmesser auf. Am nächsten Morgen war aus dem Taschenmesser ein Fleischermesser geworden, Klingenlänge 26 Zentimeter. Da Frau Rieger keine Anzeige stellte, da sich Doktor Behrend bei ihr entschul- digte, wurde das eingestellt. Zitat Frau Rieger: Was soll der Mist von Daniel? Der spinnt völlig. Da war nichts weiter, außer dass wir geredet haben. Sie wollte mir das Messer nur zeigen, aber ich möchte Daniel anzeigen. Wie er die Dame betitelte, das ist abartig und krank, das nennt man Beleidigung, und zwar eine extreme."
"Das mit diesem Fleischermesser hat sie ja erst im Häger-Prozess gehört. Ist das korrekt, Doktor Steffens?"
"Ja, Herr Vorsitzender und sie stellte das sofort richtig. Ein weiterer Versuch des Angeklagten, seine Ex-Frau etwas anzuhängen."
"Jana war eine Prostituierte, eine Mörderin, eine geldgieriges Weib."
"Mein Mandant wurde von ihr auf das schändlichste belogen, betrogen und hintergangen."
"Herr Claassen, das ergibt fünf weitere Tage Ordnungshaft. Sie war keine Mörderin. Deswegen schikaniert, misshandelt, bestiehlt man über Jahre seine Frau, behandelt sie dermaßen abscheulich und das teilweise vor den Augen der Kinder? Daneben wurde Doktor Behrend systema- tisch über Wochen vergiftet, damit sie stirbt. Wer ist da ein Mörder? Wer hat Herrn Larsen auf dem Gewissen? Wer Frau Larsen? Wer Frau Vhing und Herrn Friedrich? Sie! Sie haben neunmal Ihre Frau falsch angezeigt, da sie

angeblich alkoholisiert gefahren sei. Sie haben sieben Anzeigen gestellt, weil sie angebliche Straftaten begangen habe. Sie wurde verurteilt, nur weil Sie, Ihre angebliche Tochter, deren Mutter, Ihre Mutter, Ihre Haushälterin und Tina Briester gelogen haben. Sie haben Ihre Frau auf das brutalste mehrmals zusammengeschlagen. Erst vergewaltigen Sie Ihre Frau, dann treten sie auf die Dame ein, damit sie das von Ihnen gezeugte Baby verliert. Selbst Torsten und Heinz Briester wurden von Ihnen mit Dreck beworfen. Wegen einer Scheidung? Selbst das Leben Ihres Sohnes haben Sie damit aufs Spiel gesetzt, nur um Ihre Frau in den Tod zu treiben. Tina Briester wird sich dafür ebenfalls verantworten müssen. An diesem Tag, als Sie die Freunde eingeladen hatten, um Ihre Frau mit Dreck zu bewerfen, wurden ja verschiedene Kassetten von ihnen vorgespielt, Herr Claassen, allerdings nur Ausschnitte, wo Ihre Frau nicht gut dastand. Teilweise haben Sie diese im Vorfeld manipuliert, Stellen wurden entfernt. Das ist zwar kein Straftatbestand, aber ein schändliches Verhalten, auch gegenüber Ihren Freunden. Sie haben alle und jeden belogen, hintergangen und in ihre Machenschaften einbezogen, selbst ihrer Familie haben Sie diese Märchen verkauft. Man trennt sich normalerweise. Nein, Sie haben ihr die Kontovollmachten gelassen, haben jahrelang geduldet, dass sie Männergeschichten hatte, haben geduldet, dass Ihre Kinder Schaden erleiden."
"Blödsinn! Mein Mandant hat seine Kinder vor ihr beschützt."
"Das haben wir gehört. Er hat seine Frau erpresst, belogen, hatte ebenfalls zig Frauengeschichten, hat sich an ihr bereichert, und zwar nicht gerade wenig, wenn man eine ½ Million ansetzt, hat sie schikaniert, sie fälschlich mehrmals angezeigt, verleumdet, beleidigt, sie bestohlen, hat Leute zur Falschaussage angestiftet, zugesehen, wie andere seine Frau misshandelten, das alles vor den Kindern. Frau Schaller hat es bestätigt, wie perfide man im Beisein der Kinder mit Doktor Behrend umgesprungen ist. Da wurde dem Sohn Toilettenreiniger verabreicht. Sein Tod war unwichtig, Hauptsache man kam an das Geld der Ehefrau. Julian

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