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Daniel Briester - Hass verbindet

Daniel Briester - Hass verbindet

Titel: Daniel Briester - Hass verbindet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Friedemann
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wollt. Mein Daniel ist ein Briester und ihm gehört alles, selbst deine Karre. Alles! Daniel, mach was, töten den Kerl endlich. Knall sie ab und wir schieben es dieser dreckigen Hure in die Schuhe."
"Genau, bringen wir die Kerle um und Jana sperren sie weg, dann haben wir Ruhe und Geld. Deswegen hat Daniel extra die Lebensversicherungen für diese drei Mistkerle abgeschlossen und Mike, du Verbrecher, glotz nicht blöd, sonst ... Nein, wir schieben dir die Morde unter. Du bist ein Mörder", lachte Tina.
Martin: "Ihr seid alle krank! Wir gehen!"
Daniel: "Warum? Ich habe mehr für euch. Martin, meine Mutter und Tina haben recht. Diese Menschen sind Abschaum und ..."
Jan: "Man sollte euch wegsperren lassen, weil ihr krank seid."
Daniel: "Du bleibst hier. Julia soll schließlich auf unsere Kinder aufpassen. Denk daran, ich habe dich in der Hand, sonst wanderst du ab. Ich finde etwas."
Heinz: "Wage es nie wieder, du jämmerlicher Versager, Hand an Mike zu legen. Soll ich morgen die kleine Hure ins Präsidium schleppen. Eine 14-jährige, die du gevögelt hast. Sei vorsichtig, sonst bist du dran. Julia, kommst du bitte. Wir wollen gehen."

"Vom gleichen Abend."
    "Daniel, sag mir ehrlich, was zwischen dir und Daniela läuft?"
"Wie, was da läuft? Jana, sie ist meine Tochter."
"Das willst du mir weismachen? Das glaubt dir kein Mensch. Warum bist du nie aufrichtig mir gegenüber? Das ist eine Fälschung gewesen."
"Was soll der Schwachsinn? Geht der Zirkus weiter?"
"Sieh dir unsere Kinder an und Daniela. Sie hat blonde Haare. Marion hat braune Augen und braune Haare. Von wem hat sie das? Von dir nicht und nicht von ihrer Mutter. Halt mich und alle anderen Leute nicht für blöd. Sie ist deine Gespielin. Warum kannst du nicht wenigstens ehrlich sein? Ich dachte, dass wir uns darauf geeinigt hätten?" "Das ist der pure Blödsinn. Sie ist meine Tochter und ich bin sehr stolz darauf. Ich habe keine Gespielin. Der Test hat es bestätigt."
"Tina und ich haben es testen lassen und du bist nicht ihr Vater. Das haben die Weiber gedreht, weil sie nur dein Geld wollen."
"Du hast es gefälscht, weil du wie mir etwas unterstellen wolltest. Du bist hinterhältig. Ein billige Flittchen, die nur lügt, betrügt, stiehlt. Du bist nicht normal, aber lassen wir es. Dein Torsten hat keine dunklen Haare, genauso wenig wie meine Mutter, meine Cousinen, meine Nichten. Sagst du einmal etwas gegen meine Tochter oder ihre Mutter, bekommst du erneut Ärger. Die sind nicht solche Frauen wie du, raffgierig und anormal veranlagt. Ehefrau Nummer eins - geldgeil, verlogen, Ehefrau Nummer zwei - geldgeil und eine alte, fette, billige kriminelle Hure. Dazwischen eine weitere kriminelle Prostituierte. Du abstoßend, billige Hure, verschwinde aus meinem Haus, und zwar schnell, sonst mache ich dich fertig, dass die Attacken von der Larsen nichts dagegen waren", hörte man Daniel lachen. "Am besten du dreckiges Miststück erschießt du dich, aber bitte draußen, da ich nicht dein Spatzengehirn hier drinnen wegputzen will. Geh auf den Komposthaufen. Die Waffe habe ich dir ja besorgt. Lebst du morgen früh noch, bereust du es. Ich, Tina, meine Mutter und Daniela bereiten dir die Hölle auf Erden."
"Mutter Maria, hilf mir. Ich habe Angst" hörte man Jana weinen.

"Genau das haben Sie getan. Da wurde alles Menschliche beiseite geschoben. Hören wir einige weitere Ausschnitte, die von Videoauf- zeichnungen aus dem Haus Briester stammen."
    Daniel: "Tina, meine Süße, du musst das machen, dass alle denken, die Hure wäre im Suff geflogen. Kippe ihr den billigen Fusel in den Mund, über die Klamotten, damit sie richtig stinkt."
"Was, wenn sie blöd fällt und tot ist?"
"Umso besser. Was kann ich dafür, wenn die Nutte im Suff fällt. Ich bin ja im Büro und du bei Mama."
"Der nächste Ausschnitt. Das Gespräch fand im Wohnzimmer nach dem Sex statt."
"Daniela, morgen gibst du Roman was, dass der richtig doll kotzen muss. Das hängen wir der Nutte an. Ich will die endlich loswerden, zumal ich festgestellt habe, dass die von den Eltern 50.000,- Euro bekommen hat."
"Was soll ich dem geben, mein Schatz?"
"Irgendeine Chemie. Maria ist morgen nicht da. Ich werde der Nutte morgens was in ihren Saft mischen, damit die benommen ist und das nicht mitbekommt."
"Geben wir der endlich etwas, dass die verreckt."
"Das würde bei einer Obduktion herauskommen."
"Dann verscharr sie irgendwo."
"Nein, das würde nur unnötig Staub aufwirbeln. Erst die Hure weg, dann mein Vater. Das geht

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