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Dark Room

Dark Room

Titel: Dark Room Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie Andresky
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Hypnoticas Körper streichen, über ihre vollen Brüste, den flachen Bauch und die rasierte Möse, auf der nur ein schmaler Streifen Schamhaar stehen geblieben war.
    »Finger sie«, hauchte Renfield ihr ins Ohr, »und ich steck dir inzwischen meinen Schwanz in die Pussy, du weißt ja, dass ich nicht gleich losficke.« Renfield kannte Fionas Vorliebe, mit dem Gestoßenwerden so lange wie möglich zu warten, und sie streckte ihm bereitwillig den Unterleib entgegen, während er sich ein Kondom überzog. Sein Schwanz in ihrer Möse fühlte sich gut an, und sie genoss es, ganz ausgefüllt von ihm zu sein. Er schmiegte sich an ihren Rücken, bewegte sich aber nicht weiter. Und Fiona betastete Hypnoticas Möse, die sich seimig und heiß anfühlte. Sie spreizte ihre Schamlippen und fuhr mit zwei Fingern in ihrer Spalte auf und ab, sodass der Kitzler immer zwischen den Fingern war. Hypnotica kicherte und stöhnte abwechselnd. Und als Fiona zwei Finger in ihre Möse gleiten ließ, holte sie sachte Schwung und schaukelte der Hand entgegen. Fiona spürte, wie Renfield das Gewicht von einem Fuß auf den anderen verlagerte. Dann sein Atem an ihrem Ohr. »Oh, Eule, ich kriege gerade eine Prostatamassage, da hat jemand aber geschickte Finger in meinem Arsch, ich komm gleich, kann ich in dir abspritzen?« Und Fiona nickte und küsste ihn so weit, wie sie an ihn herankam. Renfield presste sich an sie, schrie heiser auf, und nach einer Weile glitt sein Schwanz aus ihrer Möse. Sie wichste Hypnotica fertig, küsste beide noch einmal und versprach, dass sie sich nachher wiedersehen und gemeinsam ein paar von den Pillen schlucken würden, die Hypnotica dabeihatte.
    Dann machte sie sich zurück auf den Weg durch die zuckende, schwitzende Menge, rieb sich an nackten Körpern, ließ sich küssen und befingern und strandete schließlich auf dem Schoß eines großen rothaarigen Mannes.
    Wie immer, wenn sie ihn sah, konnte sie im ersten Moment den Blick nicht von seiner Narbe abwenden. Direkt unter dem Auge schien irgendetwas auf sein Jochbein eingestochen zu haben. Fiona hatte den Goten einmal in einer Rauchpause danach gefragt, und er hatte behauptet, ein Rabe habe ihn in einem früheren Leben angegriffen. »Warum, glaubst du, heiße ich der Gote? Die Rabenschlacht von Ravenna, 493, lies es auf Wikipedia nach.«
    »Hast du was Gutes dabei, Gote?«, schrie sie ihm ins Ohr, als er mit einer fließenden Bewegung die Flügel zusammenklappte und sie hochnahm. Er fischte eine kleine rote Pille aus einem Säckchen, das er um den Hals trug, legte sie sich auf die Zunge und ließ die Tablette bei einem tiefen Kuss in ihren Mund rutschen. »Good stuff, Eule, aber es dauert eine Weile, bis er durchschlägt. Dann siehst du allerdings 4-D, das ist Fühlkino vom Feinsten.«
    Er griff hinter sich und nahm eines der Sexspielzeuge, die in Laschen an den Truckwänden befestigt waren. Fiona setzte sich auf seinem Schoß zurecht, schmiegte sich an seine Brust, und der surrende grüne Vibrator berührte mit seinem kugeligen Kopf ihre Möse. Der Gote betastete mit der freien Hand ihre Brüste. »Wenn du dich ficken lässt, würd ich gern zusehen«, raunte er in ihr Ohr, und Fiona nickte und überließ sich den Wellen, die von ihrem Kitzler ausgingen. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus, lehnte sich in seinem Arm zurück und schwang ihm einen Springerstiefel auf die Schulter, sodass sie mit weit gespreizten Beinen dalag. Der Gote nahm das Spielzeug weg, und fast im selben Moment strichen Finger ihren Oberschenkel entlang, andere kamen dazu, drangen in ihre Pussy ein, griffen unter ihren Hintern, Fiona wusste gar nicht, wie viele verschiedene Hände sich zwischen ihren Beinen zu schaffen machten, aber schließlich fühlte sie eine Schwanzspitze an ihrem Möseneingang und drängte sich dagegen, und der Schwanz schob sich bis zum Schaft in sie hinein. Sie öffnete die Augen nicht, es interessierte sie gerade kaum, wer sie hier fickte, der Gote würde darauf geachtet haben, dass alles safe zuging, und nett wie er war, legte er jetzt einen federleichten Finger auf ihren Kitzler, und der Schwanz rammte sich ein ums andere Mal in sie hinein, ein schneller, rhythmischer, harter Fick, ohne den Eindringwinkel oder das Tempo zu verändern. Sie war kurz davor zu kommen, als der Mann besonders hart zustieß und sich zurückzog. Der nächste Schwanz war kürzer, aber dicker und fickte mit kleinen, kraftvollen Stößen. Fiona streckte den Rücken, jaulte auf und kam mit einem

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