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Das Erdportal Band 1-4 Spirits vom Licht (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition)

Das Erdportal Band 1-4 Spirits vom Licht (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition)

Titel: Das Erdportal Band 1-4 Spirits vom Licht (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: U. Voss
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glauben. Volleyballplätze!! Das war immer schon mein Lieblingssport", sagte Aki. "Unfassbar, ich glaube immer mehr, dass wir hier im Paradies sind."
    „Die Korallenriffe sind ebenfalls paradiesisch“, wandte Dimitri ein.
    "Ich weiß nicht“, sagte Sascha. "Vielleicht gibt es noch eine andere Erklärung."
    "Wichtig ist, dass wir leben“, sagte Helen. "Und dieses Gefühl ist sehr intensiv. Besonders der Piniengeruch ist so lebendig und real. Kannst du ihn riechen?“
    Aki nickte.
    „Während unten am Strand in der Nähe des Wassers alles wie ein Traum ist, aus dem man nie erwachen möchte, weil der nächste Traum noch schöner als der vorherige sein wird, ist dort im Pinienwald alles viel lebendiger. Wen soll ich kneifen?"
    Aki ließ sich nicht zweimal bitten.
    "Oh, ich spüre etwas, sei nicht so zaghaft Helen. Noch einmal diesmal etwas fester."
    Helen kniff ihr diesmal fester in den Oberarm. Es tat weh. Aber Aki lachte.
    Jetzt kniffen sich alle gegenseitig in die Oberarme und allgemeines Gelächter entstand.
    Sie kamen an der zweiten Palmengruppe vorbei. Hier waren Helen und Robert dem Verwirrten begegnet. Der Strand wurde bald immer breiter. Die Dünen stiegen wieder an und flachten dann ab. Archibald und Robert gingen den sandigen Dünenhang hinunter zu der Gruppe. Hier ging der Sand nun auf einer Breite von 100m buchtartig fast 300 m tief ins Landinnere hinein und machte angrenzend Platz für Grasflächen mit Palmen und anderem Baumbestand.
    In der Ferne ragten die steilen blau schimmernden Felsen der Landzunge empor.
    Die Schönheit der Landschaft war atemberaubend. Die azurblaue Farbe des Wassers funkelte im Sonnenlicht.
    In der Mitte der sandigen Bucht standen 2 verwaiste Volleyballplätze. Staunend gingen sie darauf zu.
    "Hoffentlich ist das nicht nur eine Fata Morgana" seufzte Aki. "Was ist, wenn es plötzlich alles verschwindet? Sind dort wirklich noch weitere Bälle ?“
    Aber auf dem ersten Blick war der Ballbehälter nicht zu übersehen.
    Ihr Blick ging prüfend Richtung Strand, wo das Wasser auf den Sand auftraf. Und während hier bei den beiden Volleyballfeldern alles menschenleer war, lagen dort, je näher es zur Wasserlinie ging, eine Handvoll Menschen dösend und schlafend lang ausgestreckt im warmen weißen Sand, einige davon sehr nah bei den kräuselnden Wellen, die sich nun, da die Gezeiten von Ebbe auf Flut wechselten, langsam aber stetig auf die schlafenden Körper zuschoben.
    "Wie spielen wir? Wer mit wem?" wollte Aki wissen.
    "Ich kenne einen guten Abzählreim“, sagte Archibald.
    "Ein rotes altes Schiff fuhr auf ein großes Riff, dort schwimmt 'ne Maus, und du bist raus."
    Er zeigte mit dem Finger auf Sascha. "Geh du schon mal auf die rechte Seite.“
    "Ich weiß auch einen“, rief Joanna aufgeregt. "Wie findet ihr den? Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, die Stiege kracht, das Haus fällt ein, und du musst es sein! "
    "Robert, du musst nach links."
    "Ich habe noch nie Volleyball gespielt“, sagte Sascha. "Ich bin vermutlich kein guter Partner.
    "….und du bist raus, also Aki geht zu Sascha", sagte Joanna, die schon fleißig am abzählen war.
    Aki trat zu Sascha, der sie zweifelnd anblickte, ins Feld. "Im Volleyball war ich immer sehr gut“, beruhigte sie ihn. Sascha bat zu Beginn um eine Erklärung der Spielregeln. Aki erklärte.
    "Ein Spiel wird über zwei Gewinnsätze ausgetragen. In den ersten beiden Sätzen braucht man 21, im eventuellen dritten Satz 15 Punkte. Ein Satz gilt erst bei zwei Punkten Vorsprung als gewonnen. Um Nachteile auszugleichen, die unter freiem Himmel auftreten können, z. B. die blendende Sonne oder Wind, werden nach jeweils sieben, im Entscheidungssatz nach fünf gespielten Punkten, die Seiten gewechselt. Der Ballwechsel beginnt mit dem Aufschlag. Der servierende Spieler wechselt beim Aufschlagrecht. Eine Mannschaft muss den Ball spätestens mit der dritten Berührung über das Netz spielen. Der Block zählt als erster Ballkontakt. Die beiden Spieler müssen den Ball abwechselnd berühren. Ausnahmen gibt es nur direkt nach dem Block oder wenn es beim ersten Ballkontakt, innerhalb derselben Aktion, zu einer Doppelberührung kommt, z. B. von den Armen auf ein anderes Körperteil. Wenn es einer Mannschaft nicht gelingt, den Ball ordnungsgemäß zurückzuspielen, erhält der Gegner einen Punkt. Eine Mannschaft kann, sowohl bei eigenem als auch bei gegnerischem Aufschlag, punkten. Der Ball darf mit allen Körperteilen gespielt werden. Sowohl das

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