Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anthologie
Vom Netzwerk:
weißen Nachttisch. Dann ging sie zum Fenster hin. Die Rollgardine ging mit einem Ruck in die Höhe. Die Sonne schien herein, und nun sah Olle, daß das Mädchen sehr hübsch war. Sie war ungefähr achtzehn, und die Dienstkleidung konnte ihre schöne Figur nicht verbergen. Zwei große Brüste ragten vor, und sie wiegte sich in den Hüften. Unter dem Häubchen flutete goldblondes Haar hervor.
    Olle Baggenfeldt fühlte, wie es in seinem Schwanz zu zucken begann. Ein großes Glück durchströmte ihn. Es wurde ihm deutlich, daß die Potenz seiner Jugend zurückgekommen war.
    Sie kam zum Bett, stellte sich daneben und begann, den Tee in die Schale zu gießen. Olle konnte einen unwiderstehlichen Impuls nicht zurückhalten, über ihr Hinterteil zu streichen, als sie etwas vorgeneigt stand. Als er die Hand auf ihren Schenkel legte, zuckte sie zwar etwas zusammen, so daß sie ein wenig Tee auf die Untertasse goß, aber sie hielt ihn weder mit Worten noch mit Gegenwehr zurück.
    Das machte ihn mutig, und er führte die Hand herunter über ihre Beine. Sie waren ohne Strümpfe, und mit erhitzten Fingerspitzen begann er, sich zu ihrem Unterleib hinaufzutasten. Die Teetasse war gefüllt, und sie stellte die Kanne nieder, aber sie änderte nicht ihre Stellung.
    Unter der dünnen Decke stand Olles Schwanz in voller Pracht. Er konnte fühlen, wie das Blut in der Eichel pulsierte und es darin zuckte und stach, das ganze Rückgrat entlang.
    Seine Finger hatten ihren Schoß erreicht, und sie wurden auf ihrer Erkundigung nur von einem dünnen Höschen behindert. Er glitt mit der Hand längs ihrem Einschnitt entlang, so daß der Schlitz kenntlich wurde, und sie begann in langen, heftigen Zügen zu atmen.
    Er setzte sich im Bett zurecht, so daß er auch mit der andern Hand unter ihren Rock kommen konnte. Sie stand regungslos mit geschlossenen Augen und halboffenem Mund, während er mit immer hitzigeren Bewegungen ihre Muschi streichelte. Dann begann er, ihr das Höschen herunterzustreifen. Als es bis zu ihren Fußknöcheln kam, hob sie leicht das eine Bein, schüttelte es und glitt aus dem kleinen Slip heraus. Nun konnte er besser an sie herankommen. Die Hand strich über die feuchtklebrige Öffnung, spielte mit ihren heißen, angeschwollenen Schamlippen und suchte sich zart und leicht einen Weg zwischen ihnen. Er war so geil, daß er fast dampfte unter der Decke.
    Sie setzte sich auf den Bettrand und beugte sich über ihn. Ihre Lippen begegneten sich, und ihre spitze, kleine Zunge stieß mit Olles rauher und harter zusammen.
    Sie lag eng gedrückt über ihm, er öffnete das Band ihrer Schürze und machte die Knöpfe am Rücken ihres Kleides auf. Sie half mit, als er ihr das Kleid auszog, und erhob sich ein wenig, damit es von ihr herunterfallen könne. Sie hatte einen wunderbaren Körper.
    Sie küßten einander lange und als er die Decke lüftete, schlüpfte sie zu ihm und preßte ihren jungen, heißen Körper an den seinen. Olle begann sie den Hals hinunter bis zu den Brüsten zu küssen. Die kleinen Spitzen waren von seinen saugenden Lippen umgeben und wurden ganz groß und steif. Er zitterte vor Geilheit und schlang die Arme um sie. Ihre roten, langen Fingernägel gruben sich tief in seinen Rücken ein.
    »Stoß in mich, nimm mich!« flüsterte sie.
    Die Decke war von ihnen heruntergeglitten, und er sah, daß auch ihre Votze mit goldblondem Haar bedeckt war. Er schob ganz leicht ihre Schamlippen auseinander und begann den Schwanz die Scheide entlangzustreifen. Sie atmete stoßweise und keuchte, als er an der feuchten Öffnung auf und ab fuhr. Eine hastige Aufwärtsbewegung, und der Schwanz glitt in die Muschel hinein. Sie spreizte die Beine auseinander so weit sie konnte und hob sich zu ihm hinauf, damit sein Glied noch tiefer in sie hineinkommen könne. Als er die äußerste Grenze erreicht hatte, sank sie auf den Rücken nieder und atmete tief und erleichtert auf. Dann begann sie leicht mit dem Unterkörper zu rotieren.
    Olle hatte die Absicht, nun mit dem Ficken zu beginnen, aber er besann sich darauf, daß das unnötig sei. Sie fickte ihn von selbst, wenn er still hielt.
    Er fühlte im ganzen Körper, daß er gezwungen war, jetzt mit eigenen Bewegungen zu beginnen. Ihre Votze hatte sich um seinen Schwanz geschlossen, so daß er wie in einem Schraubstock saß. Es zuckte, juckte und schmerzte und das zeigte ihm an, daß er nicht mehr viele Sekunden übrig hatte, bis die Flut aus ihm herausbrechen würde. Aus diesen Sekunden mußte er

Weitere Kostenlose Bücher