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Das Zebra im Grand Hotel

Das Zebra im Grand Hotel

Titel: Das Zebra im Grand Hotel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mo November
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sieht mich an und sein Blick bricht, während er sie mit Gewalt bumst. Sie spreizt die Beine weit wie eine Ballerina und zuckt unkontrolliert. Woooow! Ich falle von ihr runter, sie schreit kurz auf und dann...Ruhe.
     
    ***
     
    "....Aaaahhhhhh!! Hey, abgesehen, davon, dass Du mich gerade fast mit Deinem Arsch erstickt hast, bist Du so ziemlich das Beste, was ich jemals im Bett hatte!"
    "Was w i r im Bett hatten, meintest Du wohl, Liebling?"
    "Nein, Schatz. Ich meinte, was ich im Bett hatte. Es gab auch ein Leben vor Dir, auch wenn das für einen Mann schwer vorstellbar ist."
    "Basta! Ihr beide seid jetzt ruhig! Genau genommen hattet Ihr nicht mich, sondern ich Euch im Bett. Ihr seid meine ganz persönliche Doppelaffäre. Ich habe schliesslich Euch beide verführt."
    "Ja, Du hast Recht. Du hast mich und meinen Mann sehr elegant rumgekriegt. Und das in einer Rekordzeit. Gut gemacht, Zebramädchen! Dafür hast Du ein grosses Dankeschön verdient. Wünsch Dir was von uns!"
    "Ooh, ich habe alles von Euch gekriegt, was ich mir gewünscht hatte!"
    "Das glaube ich nicht. Wenn ich mich richtig erinnere, wolltest Du mich u n d meinen Mann haben. Bisher hast Du mit ihm aber nur Teenagerknutschen geübt. Willst Du da nicht noch ein bisschen mehr?"
    "Öh, ja, gerne. Aber ich glaube, er ist erstmal fertig. Mit dem ist nicht mehr viel los jetzt..."
    "Oh, das scheint nur so. Hast Du von der wissenschaftlichen Studie aus den 50ern gehört, in der sie eine männliche Ratte so lange mit einer weiblichen Ratte haben kopulieren lassen, bis nichts mehr ging? Dann haben sie ein neues Weibchen in den Käfig gelassen und rate mal.....weiter ging's bis das Männchen kollabiert ist. Jungs sind von der Natur so eingestellt, dass sie alle Kräfte mobilisieren, sobald sich die Chance bietet, eine neue Partnerin zu begatten...Und Du bist ja neu."
    "Wenn Ich als Mann Eure geschätzte weibliche Aufmerksamkeit mal von der Wissenschaft zurück zum männlichen Versuchsobjekt lenken darf? Hast Du mich gerade mit einer Ratte verglichen? Diskutiert Ihr, ob ich ihn noch hochkriege? Verstehe ich das richtig?"
    "Schatz, entspann' Dich. Alles ist ok, wir schätzen und respektieren Dich als gleichwertigen, wenn auch nur männlichen, Partner. Aber ab und zu brauchen wir ein kleines Gespräch unter Frauen."
    "Ich achte selbstverständlich Deinen Wunsch nach Privatsphäre, Liebling. Aber könnt Ihr Euch für solche Gespräche nicht etwas zurückziehen? So direkt vor meinen Augen über meine Potenz zu diskutieren verunsichert mich etwas."
    "Aber gerne! Dann nehme ich meine neue Liebhaberin mal mit an einen anderen Ort, wo wir Weibchen das weiter besprechen können, ja?"
     
    ***
    "Ich habe mir Euch jetzt ne Weile angesehen und muss ehrlich sagen: Ihr seid das verrückteste Paar, das ich jemals getroffen habe. Seid Ihr immer so?"
    "Ja."
    "Ja...wieso?"
    „Dann nehmen wir jetzt erst mal ein gepflegtes Bad zu dritt und ein Glas Champagner, ja?“
     
    Sie steht auf und geht zu dem Bassin, der Wasserdampf umspielt ihre Beine und schlängelt sich zu ihrem wirklich netten Po, sie lässt einen Fuss ins Wasser tippen, scheint zufrieden mit der Temperatur und schreitet geschmeidig wie eine Prinzessin die kleinen Stufen in den Dampf hinab, lässt sich ins Wasser gleiten. Sie dreht ihren Kopf zu uns, lächelt uns breit mit funkelnden Augen an und sagt:
    „Kommt jetzt der Champagner oder was?“
    Dann verbringen wir vielleicht eine halbe Stunde gemeinsam in diesem historischen Whirl-Pool, er sitzt zwischen uns wie ein Pascha und geniesst sein Leben. Wir kuscheln und an ihn wie zwei Kätzchen, machen Witze, kichern und kraulen dabei seine Brust, ab und zu berühren sich zärtlich unsere streichelnden Hände. Es ist friedlich, aufregend und das Erotischste, was ich je erlebt habe.
    Unter Wasser beginnen irgendwann unsere freien Hände, seine Beine zu streicheln. Er breitet seine Beine etwas weiter auseinander und wir müssen alle drei lachen. Dann treffen sich meine Finger mit ihrer Hand an seinem Schwanz. Er ist bereits hart und bereit, als ob er auf unsere Ankunft gewartet hätte. Wir spielen mit ihm. Mir fällt auf, dass sie mir dabei nie im Weg ist. Irgendwie streicheln ihre Finger immer genau dort entlang, wo ich gerade nicht sein kann. Unsere Hände tanzen gemeinsam, sie ist auf eine besondere Art zurückhaltend, fast schüchtern, sie lässt mich führen, wir umspielen in einem harmonischen Tanz der Lust sein Fleisch. Als mein Blick von der verschwommenen Szene unter

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