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Das Zebra im Grand Hotel

Das Zebra im Grand Hotel

Titel: Das Zebra im Grand Hotel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mo November
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dominiert, eine echte Königin, keine Prinzessin mehr!
    Und ihre Hand ist immer noch zwischen den Beinen ihres Freundes. Obwohl sie die ganze Zeit sieht, dass ich es sehe. Gefällt mir.
     
    Da werde ich doch gleich grosszügig: Als Belohnung, dass die beiden meinen Tag so schön bereichern, dürfen sie mich etwas besser kennen lernen. Ich stelle ein Bein auf der Liege auf und spreize es etwas ab. Mein Tennisrock rutscht ein wenig hoch und die zwei haben einen netten Blick auf meine schon wieder nassen Schamlippen. Leider kann ich es selbst nicht sehen, aber sie glänzen sicher feucht in der Sonne, ich spüre die Hitze der Strahlen überall an meinen empfindlichen Stellen. Unschuldig lächelnd schaue ich zu ihnen rüber. Völlig unauffällig.
    So macht man das, ladies!
     
    ***
     
    "Schade, dass die meisten Frauen es nur auf meinen Mann abgesehen haben. Bei einigen könnte ich auch schwach werden."
    "Du sprichst vom Zebra da drüben, nehme ich an."
    "Siehst Du, wegen Deiner Intelligenz liebe ich Dich so. Klar meine ich das Zebra. Gibt ja sonst nicht so viele andere Frauen, über die wir seit 20 Minuten sprechen und die sich direkt vor uns mit einem Cocktail in der Sonne räkeln. Je länger ich sie anschaue, desto mehr gefällt sie mir. Sie ist 'was Besonderes."
    "Du, kein Problem. Mir gefällt sie auch. Ich teile sie gerne mit Dir."
    "Ach ja, wegen Deines Altruismus liebe ich Dich natürlich auch. Wie nett von Dir, dass Du teilen würdest.
    Das Problem ist: wie verführt man als Paar eine Frau? Wenn ich sie anspreche, denkt sie vielleicht, ich bin pervers. Vielleicht ist sie katholisch. Ausserdem mache ich so was nicht. Ich baggere keine Frauen an. Und keine Männer. Sei lieber glücklich drüber. Wenn Du sie ansprichst, sagt sie sicher sofort ja - sonst wäre ich echt beleidigt. Ich könnte es nicht ertragen, wenn irgendeine Frau denkt, mein Mann sei nicht gut genug für sie! Aber wie machst Du ihr dann klar, dass es da noch jemanden im Bett gibt? Sagst Du ihr 'Meine liebe Ehefrau ist übrigens auch dabei, sie ist nett und ihr werdet euch sicher gut vertragen?' oder überraschst Du sie, indem Du mich nackt unter der Bettdecke versteckst?. Sagst Du: 'Dürfen wir Sie zu einem Drink und einer kleinen Orgie einladen, falls Ihr Bodyguard und Ihr Mann nichts dagegen haben? Eine unlösbare Aufgabe!"
     
    "Du machst echt alles immer so kompliziert. Lass es doch einfach erst mal fliessen, der Rest ergibt sich dann. Schau mal, sie schaut die ganze Zeit zu uns und lächelt! Ist doch ein gutes Zeichen. Und ich habe schon jetzt viel Spass. A pro pos: wenn Du nicht willst, dass ich gleich komme, solltest Du aufhören, Deine Hand zu bewegen - Liebling."
    "Schatz, warum sollte ich Dir die kleine Freude denn nicht gönnen? Danach lächelst Du sicher so schön entspannt wie sie. Leg' Dein Handtuch etwas darüber, damit wir hier keine anderen Hotelgäste verschrecken. Und dann mach einfach die Augen zu, denk daran, wie wir beide, sie und ich, Dich verwöhnen und geniess' die Fahrt.....Siehst Du, schon bist Du ruhig und entspannt. So einfach geht das mit Dir!"
    "Jaa.....Ahhhhh....herrlich....ungefähr so habe ich mir den Sommer vorgestellt....Sonne, Wasser, Frauen und schmutzige..."
     
    "Mach die Augen sofort wieder auf!"
     
    "Was....?!"
    "Ich sagte: Mach Deine Augen wieder auf! Und jetzt schau gaaanz langsam in die Richtung."
    "In welche?"
    "Alter, Du weisst, welche!"
    "....."
    "Siehst Du es?"
    "W o w! Macht sie das mit Absicht? Was meinst Du?"
    "Du meinst, sich ihr Höschen auszuziehen, sich dann in aller Öffentlichkeit ziemlich breitbeinig exakt so hinzusetzen, dass wir, nur wir, ihre blanke, feuchte Muschi betrachten können? Schau mal, wie nass sie ist! Und dann dabei grinsend zu uns 'rüberzuschauen? Nein, das ist sicher keine Absicht...das ist ihr sicher nur so passiert. Ist sicher ein Versehen. Du Anfänger. Und schau mal, wie raffiniert sie sich platziert hat, so dass niemand der Leute hier am Pool bemerkt, was sie da gerade treibt. Eine kleine versaute Bestie, Dein Zebra."
    "Was immer Du meinst. Kommen muss ich immer noch gleich. Aber die Augen mache ich jetzt nicht mehr zu!"
    "Mach', was Du willst. Du schaust Ihr einfach zwischen ihre gespreizten Schenkel und freust Dich über ihr Geschenk. Ich fasse Dich weiter an, lasse Dich in aller Ruhe kommen und schaue ihr dabei in die Augen. Aber mach bitte nicht zu viele Geräusche dabei, ja?
    Sieh' sie Dir an! Welch' Stolz in den Augen! Ihr Blick ist wirklich sehr, sehr heiss,

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