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Der Große Krieg: Die Welt 1914 bis 1918

Der Große Krieg: Die Welt 1914 bis 1918

Titel: Der Große Krieg: Die Welt 1914 bis 1918 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Herfried Münkler
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den U-Boot-Krieg und den Kriegseintritt der USA dargestellt.
    1120
    Niebuhr,
The Children of Light and the Children of Darkness
; dazu auch Eichhorn, «Imperiale Freund-Feind-Unterscheidung», S.  173 ff.
    1121
    Vgl. für die deutsche Seite oben, S.  267 ff.
    1122
    Für eine ausführliche Darstellung der diplomatischen Noten vgl. Steglich,
Die Friedenspolitik der Mittelmächte
, S.  6 ff.
    1123
    Vgl. Salewski,
Der Erste Weltkrieg
, S.  249 ; zum Sykes-Picot-Abkommen vgl. Schöllgen/Kießling,
Das Zeitalter des Imperialismus
, S.  93 .
    1124
    Dieses Kalkül wird Bethmann Hollweg auch von Kielmansegg,
Deutschland und der Erste Weltkrieg
, S.  437 , zugeschrieben; für eine Evaluation der Friedenssehnsucht deutscher Soldaten auf der Grundlage von Grabenzeitungen vgl. Lipp, «Friedenssehnsucht und Durchhaltebereitschaft», S.  281 ff.; zur Lage in Frankreich vgl. Becker,
1917 en Europe
, S.  87 ff.
    1125
    Vgl. Salewski,
Der Erste Weltkrieg
, S.  217 f.; vgl. auch Clemenceau,
Größe und Tragik eines Sieges
, S.  224 ff. Der Historiker Hans Fenske vertritt die These, die Entente habe die Friedensgespräche, die seitens der Mittelmächte mehrfach offeriert worden seien, systematisch abgelehnt; Fenske,
Der Anfang vom Ende
, S.39ff.
    1126
    Vgl. Steglich (Hg.),
Die Friedensversuche der kriegführenden Mächte
, passim; ders.,
Die Friedenspolitik der Mittelmächte
, S.  59 ff. sowie S.  232 ff.
    1127
    Vgl. Steglich,
Die Friedenspolitik
, S.  117 ff.
    1128
    Zit. nach Cartarius,
Deutschland im Ersten Weltkrieg
, S.  208 .
    1129
    Vgl. Steglich,
Die Friedenspolitik
, S.  15 – 58 .
    1130
    Bihl,
Der Erste Weltkrieg
, S.  156 . Wenige Monate später erfuhr die deutsche Seite von dieser Initiative. Admiral von Müller berichtet unter dem 5 . 11 . 1917 von dieser Erklärung Kaiser Wilhelms im engsten Kreis: «Auch der Kaiser von Österreich habe ein deutsches Polen mit Galizien angeboten, dafür aber verlangt, wir sollten zur Erreichung des Friedens Elsaß-Lothringen an Frankreich abtreten. Damit sei auch Graf Czernin an den Kronprinzen herangetreten, dafür auch beinahe die Treppe heruntergeflogen.», Müller,
Regierte der Kaiser?
, S.  330 .
    1131
    Zit. nach Rauchensteiner,
Tod des Doppeladlers
, S.  555 .
    1132
    Ebd., S.  556 ff.
    1133
    Vgl. Oppelland,
Reichstag und Außenpolitik
, S.  235 ff.; Seils,
Weltmachtstreben und Kampf für den Frieden
, S.  334 ff.
    1134
    Hierzu und zum Folgenden Oppelland,
Reichstag
, S.  243 ff.; Kielmansegg,
Deutschland und der Erste Weltkrieg
, S.  454 – 479 ; Nipperdey,
Deutsche Geschichte 1866 – 1918
, Bd.  II , S.  815 ff. und 832 ff.
    1135
    Vgl. Kielmansegg,
Deutschland und der Erste Weltkrieg
, S.  457 f.; Oppelland,
Reichstag und Außenpolitik
, S.  235 ff.; Seils,
Weltmachtstreben und Kampf für den Frieden
, S.  327 ff.
    1136
    Vgl. Miller,
Burgfrieden und Klassenkampf
, S.  288 f.
    1137
    Vgl. Steglich,
Die Friedenspolitik
, S.  107 ff.; Oppelland,
Reichstag und Außenpolitik
, S.  253 ff.
    1138
    Vgl. Hagenlücke,
Vaterlandspartei
, S.  143 ff.
    1139
    Vgl. Seils,
Weltmachtstreben und Kampf für den Frieden
, S.  346 – 363 .
    1140
    Müller,
Regierte der Kaiser?
, S.  302 .
    1141
    Dazu Kielmansegg,
Deutschland und der Erste Weltkrieg
, S.  470 – 480 ; Seils,
Weltmachtstreben
, S.  445 ff.
    1142
    Zu den innerbritischen Debatten vgl. mit divergierenden Akzentsetzungen Strachan,
Der Erste Weltkrieg
, S.  304 ff., und Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S.  493 ff.; weiterhin Herwig,
The First World War
, S.  330 f.
    1143
    Das Korps der Marineinfanterie, das infolge der US -amerikanischen Interventionen in Mittelamerika Kampferfahrung besaß, war 15 000 Mann stark. Das Heer verfügte über 108 000 Mann, deren Zahl durch die Nationalgarde verdoppelt werden konnte. Ansonsten musste auf Grundlage der gerade erst eingeführten Wehrpflicht ein Heer aufgebaut werden, das nicht vor 1918 einsatzfähig sein würde; vgl. Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S.  490 .
    1144
    Zu Anlage und Verlauf der Flandernschlacht vgl. Wolff,
In Flanders Fields
, S.  87 – 252 .
    1145
    Vgl. oben, S.  600 .
    1146
    Strachan (
Der Erste Weltkrieg
, S.  309 ) beziffert die britischen Verluste auf 275 000 Mann, davon 70 000 Gefallene; ähnlich die Zahlenangaben bei Keegan,
Der Erste Weltkrieg
, S.  511 . Die deutschen Verluste dürften etwas darunter gelegen haben; vgl. Herwig,
The First World War
, S.  331 f.; Becker/Krumeich,
Der Große Krieg
, S.  236 ,

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