Der Liebespaar-Mörder - auf der Spur eines Serienkillers
Mittag, 18.11.1959.
Scheuer, A.: Die Indizien gegen Reichenstein mehren sich. Der Mittag, 19.11.1959.
Scheuer, A.: Keine Geständnisse an den Tatorten. Zeuge erklärt, daß Reichenstein Skizzen für die Autofalle angefertigt habe. Der Mittag, 21.11.1959.
Scheuer, A.: Nach Mordnacht arbeitete Reichenstein nicht. Kontroverse zwischen den Verteidigern – Letzte Zeugen am Mittwoch. Der Mittag, 24.11.1959.
Scheuer, A.: Der Reichenstein schoß verteufelt gut. Entlastungszeugen sagen aus – Prozeß um eine Woche vertagt. Der Mittag, 26.11.1959.
Scheuer, A.: Reichenstein hatte das Zeug zum Bandenchef. Sachverständige bezeichnen beide Angeklagten als voll verantwortlich. Der Mittag, 8.12.1959.
Scheuer, A.: Das Wort hat der Herr Staatsanwalt. Beweisaufnahme abgeschlossen – Heute Beginn der Plädoyers. Der Mittag, 9.12.1959.
Scheuer, A.: Lebenslänglich für Reichenstein beantragt. Anklage hält einen Liebespaarmord für erwiesen – 4 1/2 Jahre Zuchthaus für Büning gefordert. Der Mittag, 10.12.1959.
Scheuer, A.: » Indizien in keinem Falle schlüssig«. Die Plädoyers der Verteidigung – Urteilsverkündung am Montagnachmittag. Der Mittag, 11.12.1959.
Scheuer, A.: Urteil im Liebespaar-Mordprozeß: Erwin Reichenstein ist der Mörder Stürmanns. Der Liebespaar-Morde immer noch verdächtig / Freispruch mangels Beweises. Der Mittag, 15.12.1959.
Schraepel, W.: Der Fall Opitz. 3 Raubmorde, 54 Raubüberfälle und 64 Eisenbahnattentate ausschließlich durch naturwissenschaftliche Beweismethoden ermittelt. Archiv für Kriminologie 1938, S. 1-18, 124-163, 181-186, 1939, S. 31-52.
Schütz, E. / Zetzsche, G.: Ein vielfacher Lustmörder und seine Entlarvung durch medizinische Indizienbeweise. Archiv für Kriminologie 1942, S. 201-210.
Schuster, L.: Perseveranz – kriminalistische Methoden im Umbruch? Kriminalistik 1983, S. 484-486.
Sofsky, W.: Traktat über die Gewalt. Frankfurt am Main, 1996.
Sofsky, W.: Zeiten des Schreckens. Amok, Terror, Krieg. Frankfurt am Main, 2002.
Turvey, B.: Criminal profiling: An introduction to behavioral evidence analysis. San Diego, 1999.
Ullrich, W.: Das »größte Verbrechen dieses Jahrhunderts«. Kriminalistik 1957, S. 439-440.
Ullrich, W.: Der Fall Rudolf Pleil und Genossen. Ermordung von »Grenzgängern«. Archiv für Kriminologie 1959, S. 36-44, 101-110.
Weber, F.: Bearbeitung von Kapitalverbrechen, insbesondere Todesermittlungsverfahren. Kriminalistik 1963, S. 564-569.
Weber, F.: Bearbeitung von Kapitalverbrechen, insbesondere Todesermittlungsverfahren. Kriminalistik 1964, S. 26-30.
Weber, F.: Zum Thema »Polizei und Presse«. Kriminalistik 1966, S. 460-462.
Wehner, B.: Die Notwendigkeit einer zentralen Verbrechensbekämpfung. Kriminalistik 1957, S. 164-167.
Wehner, B.: Zum »Gutachter-Problem«. Kriminalistik 1970, S. 156.
Wehner-Davin, W.: Der Fall Rudolf Pleil, Totmacher a. D. Kriminalistik 1985, S. 339-341.
Werremeier, F.: Wie schwer ist dieser Junge? Bild am Sonntag, 17.6.1959.
Werremeier, F.: Wie schwer ist dieser Junge? Bild am Sonntag, 24.6.1959.
Werremeier, F.: Wie schwer ist dieser Junge? Bild am Sonntag, 1.7.1959.
Werremeier, F.: Zeuge: Reichenstein wollte Liebespaar überfallen. Neue schwere Belastung durch früheren Freund. Bild, 11.11.1959.
Werremeier, F.: Ein Liebespaar, das sich vor Reichenstein retten konnte. Als Zeugen vor Gericht. Bild, 14.11.1959.
Werremeier, F.: Nervenkrieg im Reichenstein-Prozeß. Anonyme Anklage gegen Komplicen Büning. Bild, 26.11.1959.
Weschke, E.: Modus operandi und Perseveranz. Kriminalistik 1984, S. 264-269.
Wimmer, W.: Triebverbrecher – Tiger im Schafspelz. Dargestellt am Fall des multiplen Mörders Josef L. Kriminalistik 1976, S. 241-248.
Danksagung
Dieses Buch konnte nur entstehen, weil ich bei meinen Bemühungen und Recherchen auf Menschen getroffen bin, die bereit waren, mir zu helfen. Vor allen anderen gilt mein besonders herzlicher Dank meiner Verlobten Ilona Gantzek. Sie hat mich auf diesem steinigen, entbehrungsreichen Weg begleitet, unterstützt, beraten, war mir an allen Ereignisorten behilflich. Meine Entwürfe hat sie gelesen, korrigiert und kritisiert – auch wenn ihr einmal nicht danach war. Sie hat mit mir leidenschaftlich und kontrovers diskutiert, meine Fehler und Versäumnisse behutsam offengelegt. Ilona war immer da, wenn ich sie gebraucht habe. Und sie hat nicht gemurrt und nicht gemeckert, wenn ich sie notgedrungen vernachlässigen musste. Das verdient all meinen Respekt. Ich darf mich
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