Der Löwe
DANKSAGUNG
Wie bei allen meinen Romanen habe ich bei technischen Details und all den anderen Kleinigkeiten, die ein Romancier wissen muss, aber weder in einem Buch noch im Internet findet, die Hilfe von Freunden, Bekannten und Experten in Anspruch genommen. Und wie immer möchte ich diesen Menschen hier danken.
Zunächst und vor allen anderen möchte ich mich bei meiner wunderschönen Frau, Sandy Dillingham DeMille, dafür bedanken, dass sie das Manuskript als Erste gelesen und ausgezeichnete Vorschläge gemacht hat, außerdem für ihre Geduld und gute Laune, die sie an den Tag gelegt hat, wenn ich bei der Arbeit an diesem und anderen Romanen Überstunden gemacht habe. Egal, wie spät ich von meinem Schreibbüro nach Hause kam, Sandy begrüßte mich stets mit einem Cocktail und einem Lächeln.
Eines dieser Lächeln führte zu James Nelson DeMille, drei Jahre alt, der mich unlängst fragte: »Daddy, wohnst du in dem Büro?« Nun ja, das ließ mich innehalten und nachdenken, deshalb danke, James, für die Idee, dass ich mehr zu Hause schreiben sollte.
Keines meiner Bücher über John Corey wäre ohne die Hilfe von Detective Kenny Hieb (NYPD, i.R.) möglich gewesen, ehemals bei der Joint Terrorism Task Force. Kenny hat das Leben eines John Corey geführt, und ich darf mich glücklich schätzen, dass ich ihn als zuverlässige Quelle bei technischen und verfahrenstechnischen Details und als Freund habe.
Eine weitere großartige Quelle für Informationen und Ratschläge bei diesem und anderen Romanen ist mein guter Freund John Kennedy gewesen, Deputy Police Commissioner, Nassau County Police Department (i. R.), Schlichter bei Arbeitskämpfen und Mitglied der New York State Bar.
Wenn das reale Leben und die künstlerische Freiheit aufeinandertreffen, gewinnen für gewöhnlich Freiheit und Dramatik, deshalb gehen sämtliche Fehler und Versäumnisse allein auf meine Kappe.
Wie in vielen meiner früheren Romane möchte ich Thomas Block danken, Kapitän (i.R.) der US Airways, Autor und Kolumnist bei vielen Zeitschriften über Fliegerei und Luftfahrt, Koautor (mit mir) von Mayday sowie Autor von sechs weiteren Romanen. Tom und ich kennen uns seit der Grundschule und konnten früher die Sätze des anderen zu Ende bringen, aber heute können wir nicht einmal mehr unsere eigenen zu Ende bringen. Doch wenn es ums Recherchieren und Schreiben geht, liefert Tom die Antworten auf all die lästigen technischen Fragen, die ein Romancier braucht, um der Fiktion die nötigen Fakten beizumischen.
Vielen Dank auch an Sharon Block, ehemals Flugbegleiterin bei Braniff International und US Airways, für ihre zügige und sorgfältige Lektüre des Manuskripts, ihre ausgezeichneten Vorschläge sowie ihre Begeisterung und ihre Ermutigungen.
Die Szenen in dem russischen Nachtclub in diesem Buch wären ohne einen Besuch in einem echten russischen Nachtclub nicht möglich gewesen, mit Begleitern, die mir bei dieser anstrengenden Recherche halfen. Ich möchte mich bei Tom und Joanne Eschmann sowie Carol und Mike Sheintul dafür bedanken, dass sie mir und meiner Frau im echten Tatiana’s in Brighton Beach, Brooklyn, Gesellschaft leisteten. Mikes Wissen um die russische Sprache, die Kultur und das Essen bescherte uns einen sehr amüsanten Abend und gab mir allerhand Denkanstöße.
Die Sanitätseinsatz- und Krankenhausszenen in diesem Buch hätte ich ohne die Unterstützung von drei Menschen nicht schreiben können: Dr. Robert Kurrle, ehemals Naval Flight Surgeon, Ashley Atiyeh, EMT bei zahlreichen Sanitätsdiensten, und Bob Whiting, Ex-Captain, EMT, Glenwood Fire Company, NY.
Sämtliche Fehler bei der Schockbehandlung, den Rettungssanitätsmaßnahmen und anderen medizinischen Details in diesen Szenen sind eine Folge meiner Ahnungslosigkeit oder der Entscheidung, etwas wegzulassen, was mir von diesen drei sachkundigen Profis erklärt wurde.
Eine der am schwierigsten zu schreibenden Szenen in diesem Buch war der Abschnitt mit dem Fallschirmspringen. Ich bin zwar einmal aus einem Flugzeug gesprungen, habe es aber geschafft, jede Erinnerung an dieses Erlebnis zu verdrängen. Deshalb habe ich mich, um die Lücken zu füllen, an Bill Jackson gewandt, ehemals zwölf Jahre lang Mitglied des US Army Golden Knights Parachute Team und Weltmeister in der Classic-Event-Kategorie der Skydiving Competition. Bill hat über 12000 Sprünge gemacht – 11999 mehr als ich –, und ich danke ihm, dass er die Zeit für mich erübrigt hat und mich an seinem
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